1. Die Bekannte meiner Mutter und das quittegelbe Quietschentchen


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: Reif

    Meine Mutter war zu ihrer, langerwarteten vierwöchigen Kur, abgereist. Da ich im Haushalt, trotz meiner 18 Jahre, sehr unbeholfen war, an den Küchengeräten immer viel Schaden anrichtete, hatte sie mit einer Ihrer Bekanntinnen einen Deal ausgehandelt. Mit Frau Immler, so hieß die Bekannte, wurde vereinbart, dass ich dort gratis Kost und Logis erhielt, im Gegenzug sollte ich ihr im Haus und Garten helfen. In dem großen Einfamilienhaus, am Stadtrand gelegen, bewohnte ich für vier Wochen ein großes Zimmer, im ersten Obergeschoss, dem Dachboden.
    
    Dort fand ich es sehr gemütlich, es gab einen Fernseher, mein Notebook und meine Playstation hatte ich von zu Hause mitgebracht, sowie einige Bücher, die ich lesen wollte, für nächtliche Freuden eine Packung Zellstofftaschentücher und meine quittegelbes Quietschentchen. Das Besondere an meinem quittegelben Quietschentchen war der künstliche Scheideneingang, umrahmt von kleinen Schamlippen, die auf der Unterseite eingelassen war und von dem ich mehrfach die Woche Gebrauch machte, um mich von meinem stetigen Samenüberdruck zu befreien. Schon bei geringsten Anlässen bekam ich eine Erektion, wenn eine Frau zum Beispiel ihren BH zurechtrückte oder ein Mädchen zufälligerweise mit der Hand über die Innenseite ihrer Oberschenkel fuhr und beiläufig ihren Schritt berührte. Das gelbe Quietscheentchen war in diesem Fall ein wichtiges Instrument, da ich keine Freundin besaß, die mir half, meine Erregung wieder auf normales Niveau zu bringen. Bei ...
    ... der normalen Masturbation mit der Hand hatte ich Probleme, da ich als Kind an einer Verengung der Vorhaut litt, aber mit dem quittegelben Quietschentchen kam ich immer schnell zum Orgasmus. Ich hätte schon gern eine Freundin, in der ich meinen Lümmel abreagieren konnte, leider hatte ich bisher noch kein Mädchen gefunden, war also Jungfrau oder besser Jungmann, wenn man das mal so nennen darf.
    
    Frau Immler, eine gut entwickelte, mittelgroße Frau, mit gut ausgeprägten Vorbau, prallen Pobacken, rot gefärbten Haaren und einer Brille, schätzte ich auf Anfang 60. Seit einigen Jahren war sie verwitwet und bewohnte das Haus mit den sieben Zimmern und großen Garten ganz alleine.
    
    Am Abend saßen wir auf der Terrasse vor dem Wohnzimmer, Frau Immler trug ein helles Hauskleid, welches bis an ihre Knie reichte. "Eine Hitze ist das heute", stöhnte sie. "Unter meinem Kleid trage ich nur einen Schlüpfer und einen BH, am liebsten würde ich den BH ausziehen. Leider fallen dann meine Brüste herunter, ein Kreuz ist das, wenn eine Frau sich mit so einer großen Oberweite herumplagen muss." Sie ächzte und lehnte sich im Liegestuhl zurück. Ich starrte auf die voluminösen Busenberge unter ihrem Hauskleid, eigentlich wollte ich sie noch fragen, ob sie auch ihre Schlüpfer und das Kleid ausziehen wolle. Das traute ich mir nicht und so unterhielten wir uns über die profanen Dinge des Alltags.
    
    Später saß ich in meinem Zimmer unter dem Dach, spielte mit der Playstation. Dann plagte mich der Harndrang, ...
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