1. Die Bekannte meiner Mutter und das quittegelbe Quietschentchen


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: Reif

    ... ich ging die Treppe zum Erdgeschoss herunter, durchquerte den Flur und öffnete die angelehnte Tür zum Bad. Unter der Dusche stand Frau Immler, wandte mir ihre nackten Pobacken zu, seifte ihren Körper ab, spülte mit der Brause nach, drehte sich um und wusch den Bauch. Besondere Pflege widmete sie ihren prallen Brüsten, anschließend spreizte sie die Schenkel, durch den Wasserdampf konnte ich ihre Scham nicht richtig sehen, fuhr mit dem Waschlappen kräftig darin hin und her. Sie legte großen Wert auf außerordentliche Reinlichkeit zwischen ihren prallen Schenkeln, wie ich durch den Türspalt beobachten konnte. Der Urin drückte, meine Erregung wuchs, wie ich unschwer in meinen Slip bemerkte.
    
    Ich kniff die Beine zusammen, klopfte vorsichtig an den Türrahmen. "Kann ich bitte das WC benutzen, muss ganz dringend Pippi machen", ich legte einen besonders freundlichen Ton in meine Stimme. "Komm rein, aber pinkle bitte nicht im Stehen. Du versaust sonst das WC. Setz dich beim Pippi machen, bitte auf die Toilettenbrille", vernahm ich ihre dunkle Stimme aus der Dusche. Sie drehte mir den Rücken zu, walkte mit dem Waschlappen zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Ich schlüpfte durch den Türspalt, stürmte zum WC, zog die Bermudashorts und meinen Slip herunter, mein knochenharter Lümmel schnellte hervor, den ich mit Mühe in die Öffnung der Keramikschüssel schob. Frau Immler schaute mir beim Urinieren zu, ihre großen Brüste hingen herab, währenddessen sie ihre Scham kräftig mit dem Waschlappen bearbeitete. Sie müsste sich da unten
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