1. Lehrstunde


    Datum: 30.08.2025, Kategorien: Erstes Mal

    ... üppiger Busen in einen harten zerschlissenen BH gepresst wird.
    
    Auch den will ich nicht mehr an mir sehen und so löse ich vier Haken auf meinem Rücken und lasse ihn erleichtert auf den Boden fallen.
    
    Meine Brüste sind immer noch in der gleichen Position, aber nun schweben sie frei und prall und mir wird fast schwindelig vor so viel Freiheitsgefühl. Vorsichtig hebe ich meine mehr als handgroßen Rundungen leicht an. Sie sind weich und fest zugleich. Die Haut ist hell und samtig, wobei sich die zweieurostückgroßen Höfe meiner Brustwarzen in einem blassen rot davon abheben.
    
    "Ob ich damit jemals ein Baby zu trinken geben werde?" frage ich mich und streiche mit den Zeigefingern über die Nippel, die sich unter der vorsichtigen Berührung versteifen und aufstellen.
    
    Das fühlt sich schön an und ich führe eine Brust in Richtung meines Kopfes. So gelingt es mir, die Brustwarze in meinen Mund zu nehmen und vorsichtig daran zu saugen. Genau so muss es sich anfühlen ein Baby zu säugen.
    
    Aber da ist auch etwas anderes, Verbotenes in mir. Ich spüre ein Ziehen in meinem Bauch, als ich einfach weiter an dem Nippel sauge und dann mit der Zungenspitze mehrmals darüber fahre.
    
    Es ist mir nicht fremd, dieses Gefühl. Ab und an, wenn ich nachts wach liege und über das Leben und meine Zukunft nachdenke, fühle ich es auch, dieses warme Ziehen im Bauch.
    
    Bisher habe ich mir immer verboten dem nachzugehen, weil es Sünde sein soll dem nachzugeben und seinen Körper zu erforschen.
    
    Aber ...
    ... jetzt ist es mir egal. Ich sauge und lecke einfach weiter, wobei ich meine Brust auch etwas drücke. Dabei erwische ich mich dabei mir vorzustellen, es wäre ein fremder Mund und fremde Hände, die in dieser Art liebkosen.
    
    Mit zunehmendem Wohlgefühl verspüre ich eine ungewohnte Nässe zwischen meinen Beinen. Das weckt mich aus meiner Tagträumerei und ich schaue mich hektisch um, ob ich nicht heimlich beobachtet werde. Aber nein, die Geräusche aus der Küche sind immer noch dieselben und so beschließe ich, auch meinen langen Rock auf den Boden rutschen zu lassen.
    
    Umständlich beschaue ich mir den dunklen Fleck auf dem groben Stoff meiner Unterhose. Mit einem weiteren unsicheren Blick zur Zimmertür entledige ich mich auch meines letzten Kleidungsstücks.
    
    Unsicher beschaue ich mir die Feuchtigkeit. "Ist das normal?" , frage ich mich beängstigt und schnuppere vorsichtig daran. Es riecht süßlich herb, aber nicht unangenehm. Neugierig wende ich mich wieder den Spiegel zu und stelle einen Fuß auf den alten Holzstuhl, an dem der Spiegel lehnt.
    
    Nun strecke ich mein Becken so weit wie möglich nach vorn, um nachschauen zu können, woher die Feuchtigkeit sich ihren Weg in mein Höschen gesucht hat. Umständlich sortiere ich mein rotbraunes Schamhaar nach rechts und links, bis ich freie Sicht auf diese geheimnisvolle Öffnung zwischen meinen Beinen habe, von der ich weiß, dass sie nicht nur zum Wasserlassen da ist.
    
    Die zartrosa Lippen rechts und links des Spaltes sind mehr als feucht und ...
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