1. Die Opernfans 02


    Datum: 30.08.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    Der nächste Tag verlief harmlos. Hannah eilte morgens in die Klinik, erlebte einmal mehr einen interessanten, aber anstrengenden Tag und traf sich danach noch mit Lea zum Ratschen und Kaffeetrinken. Als sie nach Hause kam, war Patrick schon auf dem Sprung. Er wollte ins Basketballtraining seiner alten Mannschaft und dann noch mit „den Jungs" auf ein Bier gehen.
    
    Ihr war das ganz recht. Heute Abend konnte sie dann endlich mal etwas früher schlafen gehen. Dass die letzte Nacht so kurz war, hatte sie heute in der Arbeit deutlich gespürt. So verzog sie sich nach kurzem, aber munteren Geplauder mit den Eltern schon um Neun auf ihr Zimmer, um am nächsten Tag fit zu sein. Aber es war wie verhext: kaum hatte sie das Licht aus- und die Augen zugemacht, begann von ganz allein wieder der Film von gestern Abend zu laufen: Patrick, auf seinem Bett neben ihr liegend, mit einer riesigen Beule in den Schlafanzugshorts.
    
    Sie begann erneut, sich vorzustellen, wie das Teil ohne den störenden Schlafanzug aussehen würde. Merkwürdigerweise fand sich dazu relativ schnell ein passendes Bild in ihrem Kopf. Eines, dass ihr sehr gut gefiel. Fast automatisch, begann sie sich zu streicheln. Auf einen Schlafanzug hatte sie angesichts des warmen Wetters verzichtet. Der erste Griff ging zu ihren Brüsten. Die Brustwarzen waren schon hart und gespannt. Als Hannah beide Brüste schön in der Hand hielt und die Brustwarzen zwischen Zeige- und Mittelfinger nahm um noch vorsichtig mit ihnen zu spielen, schoss ...
    ... eine richtige Hitzewelle durch ihren Körper. Zugleich verspürte sie das vertraute Ziehen im Unterleib.
    
    Sie konnte gar nicht anders, als die rechte Hand von der Brust zu lösen und nach unten zu führen. Dorthin, wo die Hitze am größten war. Schon der erste Kontakt mit ihrem Allerheiligsten zeigte, wie feucht sie in der kurzen Zeit schon geworden war. Der Drang war einfach übermächtig. Jetzt löste sie auch die linke Hand von der Brust. Mit der einen Hand rieb sie über ihren Kitzler, mit einem Finger der anderen stieß sie in hohem Tempo immer wieder in ihren Lustkanal. Sie stellte sich dabei jetzt wirklich vor, dass nicht ihr Finger, sondern das mächtige Gerät ihres Bruders in ihre feuchte Höhle eintauchte. Dazu musste rasch noch ein zweiter Finger zu Hilfe genommen werden.
    
    Sie wurde immer unruhiger und mit ihren beiden Fingern immer schneller. Aber es gelang ihr, den Film in ihrem Kopf einfach weiterlaufen zu lassen. Sie sah ihren Bruder über sich, seinen gut definierten Oberkörper, die muskulösen Arme, mit denen er sich aufgestützt hatte. Und sein Gesicht, aus dem Zuneigung sprach, ein Stück Unsicherheit, aber vor allem viel Verlangen und Lust.
    
    Wenn Hannah sich selbst verwöhnte und nicht unter Zeitdruck war, versuchte sie fast immer, den Höhepunkt so lange wie möglich hinauszuzögern, um ihn dann am Ende besonders intensiv zu erleben. Das ging heute nicht. Die Neugier auf das beste Stück ihres Bruders und die Vorstellung, es mit ihm frei von geschwisterlichen Hemmungen ...
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