Alisha – Die 120 Tage von Cefalù 05
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
(c) Astrum Argenteum 2022
3. November 2018
Meine Fantasien werden immer extremer. Letzte Nacht hatte ich gleich zwei davon. Ich habe beschlossen, sie auch in diesem Tagebuch zu dokumentieren, sie sind Teil meiner Selbsterfahrung.
Im ersten Traum stehe ich in einem Hof oder einem Marktplatz an einem Pranger, die Hände daran festgebunden. Es könnte sein, dass ich mich im Mittelalter befinde. Ich bin nackt. Um mich herum stehen Männer und Frauen (sie sind in meinen Träumen meistens maskiert) und verspotten mich. Sie lachen mich aus, rufen Schimpfworte. Dann fangen sie an, mich mit Kot zu bewerfen. Von Pferden, Kühen, Hunden, ihrem eigenen.
Im Traum ekele ich mich davor, versuche mich abzuwenden, aber sie umringen mich, von allen Seiten kommt es geflogen, trifft mich am ganzen Körper. Während sie mich auf diese Weise erniedrigen, verhöhnen sie mich weiter. Nach und nach kommen sie auch näher, drücken mir Haufen ins Gesicht und auf meinen Kopf, reiben es mir in die Haare, zwischen meine Beine. Ich bin komplett verschmiert, als sie von mir ablassen. So lassen sie mich am Pranger stehen, zur Belustigung oder Abschreckung für die Menschen der Stadt, was für eine schmutzige Ausgeburt der Hölle ich doch bin.
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Der zweite Traum, der mich in dieser Nacht erbeben ließ, war mir bereits mehrfach widerfahren. Dabei ist die Grundkonstellation immer gleich: ich liege auf dem Rücken, die Arme sind zur Seite weggestreckt und an Pflöcken am Boden angekettet. Mein Mund wird ...
... mit einem Spreader-Knebel aufgezwungen, der mit einem Geschirr an meinem Kopf befestigt ist. Meine Beine sind nach hinten gespreizt, so dass meine Fußknöchel an den gleichen Pflöcken angekettet sind. In meiner Vagina ist ein Speculum eingeführt, das mich zur maximalen Weitung geöffnet hat. Ich bin komplett nackt und wehrlos.
Was sich in den Träumen dann meistens verändert, ist die Handlung und das Personal. Schon mehrfach träumte ich jedoch die folgende Situation, so auch letzte Nacht:
Eine Gruppe von drei Frauen umringt mich. Sie tragen schwarze Uniformen, mit Miniröcken und Schaftstiefeln. Eine der Frauen hat eine Offiziersmütze mit einem Totenkopf auf, die anderen tragen schwarze Baretts. In dieser Fantasie schweigen die Frauen, sie sind nicht maskiert. Sie schauen ernst und diszipliniert.
Die Offizierin deutet mit einer Reitpeitsche auf eine der beiden anderen. Diese tritt hervor und geht über meinem entblößten Schritt in die Hocke. Ich bin von angstvoller Erregung erfüllt, fühle mich hilflos und ausgeliefert. Obwohl ich den Traum widerkehrend habe, bin ich jedes Mal aufs Neue schockiert.
Die Soldatin lüpft ihren Rock, wartet einen Moment. Dann entleert sie ihren Darm direkt in meine geöffnete Scheide. Ich spüre, wie ihr warmer, fast flüssiger Kot in mich hineinläuft. Es ist eine unaussprechliche Erniedrigung, Ekel lässt meinen ganzen Körper erbeben, aber gleichzeitig sorgt die Kombination aus Zuschauen und Empfinden bei mir für heftigste Erregung.
Als die ...