Alisha – Die 120 Tage von Cefalù 05
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
... erste Frau sich entleert hat, lässt die Offizierin sie abtreten und ordert die nächste an ihre Stelle. Auch sie hockt sich über meine geöffnete Scheide, zieht ihr weisses Baumwollhöschen zur Seite und entleert sich dann in mich. Ihr Kot ist heller und etwas fester als jener der ersten Soldatin, eher wie Quark. Er türmt sich zu einem Haufen auf meiner Vulva, sickert dann aber langsam in mein Inneres hinein, bis meine Vagina komplett gefüllt ist.
Die Frau zieht ihren Rock wieder glatt und tritt neben ihre Kameradin. Beide stehen stramm zu meinen Füßen. Nun kommt die Offizierin ins Spiel. Sie stellt sich über mich, ihre Füße in den schweren Stiefeln rechts und links von meinem Kopf, so eng, dass ich das polierte Leder an meinen Wangen spüre, es rieche. Aus meiner Lage kann ich ihr unter den Rock schauen, sie trägt kein Höschen.
Sie zieht sich den Rock hoch und geht dann langsam in die Hocke. Ich ahne, was sie vorhat. Die Erwartung zerreisst mich schier vor Erregung. Mit beiden Händen zieht sie ihre Pobacken auseinander. Ihr After ist etwa zwei Handbreit über meinem Gesicht.
Mit einem Zischen lässt sie den Druck von ihrer Blase und pisst mir in den geöffneten Mund. Damit habe ich nicht gerechnet. Die ersten beiden Frauen haben nicht gepinkelt, vielleicht war es ihnen verboten. Schnell läuft mein Mund über, ich muß mit großen Schlucken ihren herben Urin herunterwürgen, so dass ich mich nicht verschlucke. Sie pisst lange und ausgiebig, wartet aber immer, bis ich alles ...
... geschluckt habe. Dann ist es soweit.
Ich sehe wie ihr After sich öffnet, unfassbare Geilheit durchströmt meinen Körper, gemischt mit Angst und Aufregung. Wie paralysiert starre ich auf die Regung ihres Körpers, es fühlt sich an als ob Stunden vergehen, dabei sind es nur Augenblicke. Dann schießt der Kot mit einem druckvollen Strahl blubbernd aus ihr heraus, direkt in meinen geöffneten Mund. Er ist dunkelbraun und hat die Konsistenz von sämigem flüssigem Teig. Er schmeckt bitter, metallisch, aber auf eine seltsame Weise auch köstlich.
Ich spüre, wie er sich in meinem Mund verteilt, ihn langsam aber stetig auffüllt. Es ist unbeschreiblich, was dies in mir in diesem Moment an Empfindungen auslöst. Ich bin reduziert auf den absolut niedrigsten Zustand, zu dem ein Mensch erniedrigt werden kann, zu einer menschlichen Toilette, aber gleichzeitig gibt mir der Gedanke daran höchste Gefühle der Erregung und des Glückes.
Die Offizierin entleert sich komplett in meinen Mund, bis es an meinen Wangen und meinem Kinn hinabrinnt. Dann steht sie auf, zieht ihren Rock nach unten und dreht sich um. Mit einem triumphierenden Blick schaut sie mir direkt in die Augen. Ihr Blick fixiert mich, hält mich gefangen. Ich ahne, dass sie noch nicht fertig ist mit mir.
Ich atme durch die Nase, versuche, meinen Schluckreflex zu unterbinden. Das ist sehr schwierig und bereitet mir Qualen, denn durch den Spreader wird mein Speichelfluss sehr stark angeregt. Immer wieder rinnen kleine Mengen in meine ...