Sklave einer arabischen Großfamilie (6)
Datum: 28.10.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Verschiedene Rassen
Der Wecker klingelt um 6.30 Uhr. Dafür, dass Wochenende ist, viel zu früh. Nackt und durchgefroren erwache ich auf dem Fußboden. Mein Rücken schmerzt. Was für eine bescheuerte Idee freiwillig auf mein weiches Bett zu verzichten.
Heute beginnt mein Leben als Vollzeitsklave bei den Asadjis. Ohne Ausnahme und Unterbrechung werde ich ihnen zur Verfügung stehen. Ich frage mich, wie es dazu kommen konnte, während ich verschlafen ins Bad schlurfe und eine heiße Dusche nehme.
Samira, die schöne Tochter der Asadjis, hat meine devote Ader geschickt ausgenutzt und mich in Besitz genommen. Inzwischen erzieht mich auch der Rest ihrer Familie - ihre Mutter und ihr Vater. Und gestern habe ich erfahren, dass demnächst auch noch ihre drei Brüder dazukommen werden, die dann ebenfalls meine Herren sind.
Worauf habe ich mich da nur eingelassen? Ich mache mir Sorgen. Doch mein Schwanz schwillt in geiler Vorfreude an, soweit ihm dies im verschlossenen Zustand möglich ist. Denn wie immer wenn ich alleine bin, trage ich den Keuschheitskäfig.
Meinem notgeilen Schwanz und meinem Hang zu dominanten Frauen verdanke ich es, dass ich in dieses Schlamassel geraten bin. Auf der anderen Seite ist es bisher die aufregendste und beste Zeit meines Lebens. Und ich hoffe, dass es so weiter geht.
Es ist kein Sexabenteuer, das mich erwartet, sondern wirkliche Versklavung. Schwere, schmutzige Arbeit, unbedingter Gehorsam, permanente Erniedrigung und harte Strafen. Sexualität ist einzig und allein ...
... Mittel und Zweck, um mich zu dominieren und weiter zu konditionieren. Aber als Masochist und geborener Sklave, ist es genau das was ich will.
Es ist kurz vor 7 Uhr als ich vor der Wohnung der Asadjis stehe. Ich trage wieder meine Alibi-Klamotten, also nur Shirt und Hose. Außerdem sollte ich noch mitbringen: mein Portemonnaie mit allem verbliebenem Bargeld, Personalausweis, Handy sowie Wohnungsschlüssel.
Die Türe geht auf, Khalifa erwartet mich bereits. "Komm rein, Sklave." fordert sie mich auf und tritt zur Seite. Es ist ein ritueller Akt als ich die Türschwelle überschreite. In diesem Moment betrete ich ein neues Leben. Ich bin noch aufgeregter als sonst wenn ich zu den Asadjis komme.
Ich ziehe mich aus und falte meine Kleider zusammen, die mitgebrachten persönlichen Gegenstände lege ich oben drauf und überreiche das kleine Päckchen dann meiner Herrin. Danach unterwerfe ich mich auf die mir beigebrachte Weise. Kniend, Stirn auf den Boden, die Arme nach vorne gestreckt mit den Handflächen nach unten.
Khalifa bringt meine Sachen fort. Nun besitze ich nichts mehr. Ich bin ein nackter, namenloser Sklave, ohne Rechte, Besitz und Wohnung. Demütig kauere ich im Flur meiner Besitzer und warte.
"Küsse meine Füße!" verlangt Khalifa nachdem sie wieder da ist. Ich gehorche und küsse ihre Zehen, ihren Fußrücken und den Ansatz ihrer nackten Beine, die unter dem langen Kleid hervorschauen. Khalifa wechselt in einen breiteren Stand, was ich als Aufforderung interpretiere, sie ...