Sklave einer arabischen Großfamilie (6)
Datum: 28.10.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Verschiedene Rassen
... jeder andere Mensch. Auch wenn mich die Strafen bis zu einem gewissen Grad erregen, will ich sie trotzdem um jeden Preis vermeiden. Nichts wäre schlimmer, als eine weitere Züchtigung im Stil, wie ich sie gerade erhalten habe.
Darum bin ich wirklich erleichtert als ich merke, dass Khalifa wohlwollend lächelt.
"Du guter Sklave. Du musst noch viel lernen. Aber du weißt auch, wie du deine Herrin zufrieden machst. Komm!"
Sie packt mich am Steifen und zieht mich hinter sich her ins Wohnzimmer. Jetzt rieche ich deutlich den Geruch ihrer Muschi. Sie muss wahnsinnig feucht sein von meiner Bestrafung aber vielleicht auch von meiner freiwilligen Unterwerfung. Sie steuert mich in die Ecke zum Sofa hin, das unter Bergen von Kissen und Decken vergraben ist. "Warte!" Sie verschwindet.
Als sie wiederkommt hat sie ein dünnes Seil und noch etwas in der Hand, das ich nicht genau erkennen kann. Sie fesselt meine Handgelenke auf den Rücken und führt den Rest des Seiles zwischen meinen Arschbacken zum Schritt. Dann legt sie eine Schlinge um meinen Hodensack und zieht das Seil schön straff. So gefesselt stößt sie mich in den Kissenberg.
Ich liege hilflos vor ihr wie ein Käfer auf dem Rücken. Wenn ich meine Arme zu sehr bewege, zerre ich an meinen noch immer schmerzenden Eiern. Mein Schwanz ragt steil vor mir auf. Khalifa lässt sich neben mir nieder und nun kommt der andere Gegenstand zum Einsatz, den sie mitgebracht hat. Es ist eine Tube mit einer Art Gel, das sie großzügig auf ...
... meinem steifen Stengel verteilt und einmassiert. Ich stöhne unter der geilen Berührung, doch dann entfaltet das Gel eine seltsame Wirkung. Ich verspüre eine leichte Wärme, aber mit der Zeit verschwindet dieses Gefühl wieder - genauer gesagt: jegliches Gefühl verschwindet! Mein Schwanz wird taub. Ich sehe zwar wie sich Khalifas geschlossene Faust um meinen steifen Schafft auf und ab bewegt und wie sie meine Eichel massiert, aber ich spüre nichts davon. Da ist es wieder, das sadistische Grinsen meiner Herrin.
Sie zwickt zum Test in meinen Schwanz. Als ich nicht reagiere ist sie zufrieden. Sie rafft ihr Kleid über ihre Schenkel, dann steigt sie auf mich und platziert ihr Becken genau über meinem aufragenden Schwanz. Langsam senkt sie ihren Unterkörper ab bis sie auf mir sitzt.
Ich spüre ihren großen warmen Po auf meinen Oberschenkeln und ihr Schambein auf meinem. Aber von dem was dazwischen passiert, merke ich nichts. Im Gegensatz zu meiner Herrin. An ihrem Gesicht und ihren vorsichtigen Bewegungen lässt sich ablesen, wie weit sie meinen steifen Stab schon in ihr Loch versenkt hat. Einmal greift sie unter ihr Kleid und justiert mit der Hand nach.
"So ist gut." sagt sie schließlich und lächelt mich dabei fröhlich an. Wohlwissend, dass ich von dem Vergnügen nichts mitbekomme. Auch meinen Augen bleibt der Akt verborgen, denn ihr Kleid überdeckt das Schauspiel wie ein großes schwarzes Zelt. Ich muss mich auf etwas Anderes konzentrieren, wenn ich auch ein bisschen von der Lust ...