Der Wellnesstag 6
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... die Tür zum Saunabereich, durch die wir gerade eingetreten waren. Daneben hing ein großer Spiegel an der Wand. Auf der anderen Seite wurde der Raum etwas breiter. Hier waren drei Einzelkabinen aufgestellt, die von etwas prüderen Zeitgenossen zum Umziehen genutzt werden konnten. Außerdem gab es am Kopfende neben der Tür in Richtung Kassen und Ausgang einen weiteren großen Spiegel mit einer Ablage davor und zwei an der Wand befestigte Föne.
Bevor wir zum Duschen gegangen waren, hatten wir ja schon bemerkt, daß wir nicht die einzigen waren, die nun aufbrechen wollten. Nun aber war die Umkleide rappeldicke voll. Überall standen Menschen - Frauen wie Männer - und versuchten sich wieder „stadtfein“ zu machen. Und alle drängten sich auf der linken Seite, da ja jeder einen Platz an der Bank haben wollte, um seine Sachen ablegen zu können oder sich mal kurz zu setzten.
Wir kämpften uns zu unserem Spint durch. Davor war gerade noch Platz für uns beide. Ich öffnete die Tür, nahm unsere Tasche heraus und fing sogleich an, meine Sachen auszupacken. Ich legte den Bademantel ab und zog recht schnell Slip, Jeans, Strümpfe und Schuhe an. So fühlte ich mich unter diesen vielen fremden Menschen einfach sicherer. Obenrum zog ich mich zunächst nicht an, da es in der Umkleide einfach viel zu warm war und ich keine Lust auf noch einen „Saunagang“ hatte. Ich ordnete erstmal in Ruhe meine Sachen. Verstaute die Badeutensielien fachgerecht in der Tasche, räumte alles aus, was ich für den ...
... restlichen Abend brauchen würde (wir wollten ja noch mit Freunden in die Disco) und beobachtete Marion. Sie hatte mir ja noch eine Vorstellung versprochen.
Und tatsächlich machte diese kleine Sau gar keine Anstalten, ihr Intimstes zu verstecken. Sie hatte gleich als erstes in unserer Tasche gewühlt. Ihr Party-Outfit herausgenommen und sorgfältig auf der Bank zurechtgelegt. Die Klamotten von der Hinfahrt neu verstaut und ihre Dusch- und Saunautensielien genau wie ihren Bikini eingeladen.
Gerade als sie damit fertig war, kam ein junger Mann zu uns, der den Spint genau neben unserem hatte. Er fragte höflich, ob wir ihm kurz Platz machen würden, damit er seine Sachen herausnehmen könne. Marion sagt sofort „kein Problem“ und rutschte mit ihren Sachen ein Stück von mir weg. Der junge Mann öffnete seinen Spint und schaute sich nochmals um. Da wir weitermachten, ohne ihn besonders zu beachten und sowieso kein anderer Platz auf der Bank frei war, beschloß er dort - zwischen Marion und mir - zu bleiben. Marion war nun von fremden Männern geradezu umzingelt. Denn sowohl auf der Bank an ihrer anderen Seite wie auch ihr gegenüber an der anderen Reihe Spinte waren Männer mitleren Alters, die sich anzogen. Ihr Tempo hatten sie aber, seit Marion in ihrer Nähe Stellung bezogen hatte, deutlich verlangsamt. Sie schauten immer wieder mehr oder weniger verstohlen von ihren Sachen auf und musterten meine kleine eingehend.
Sie rubbelte unterdessen ihre Haare nochmals ab, wobei ihre großen Brüste ...