Der Wellnesstag 6
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... packte ihre Sachen wieder in das kleine Täschchen und kam zurück zu ihrem Platz auf der Bank. Zunächst verstaute sie auch den Schminkbeutel in der großen Badetasche. Dann nahm sie das Oberteil, welches sie für den noch anstehenden Disco-Abend eingepackt hatte. Es war weiß, aus dünnem Baumwollstoff. Es hatte einen großen, runden Ausschnitt und endete bereits direkt unter der Brust. Vorn, in der mitte zwischen den Titten hatte es ein Bändchen, welches den Stoff zusammenraffte, so daß der Ausschnitt noch größer wurde und man die Innenseite der Brüste im Prinzip komplett sehen konnte. So blieb auch der Bauch und der halbe Rücken stofflos. Das Teil hatte lange Ärmel, die aber auf der ganzen Länge eingeschlitzt waren und nur von ein paar dünnen Fäden an Marions nackten Armen gehalten wurden und diese dadurch neckisch umspielten.
Dort im hellen Licht der Neonröhren schimmerten Marions Brustwarzen auffällig durch den dünnen Stoff. Später im diffusen Licht der Disco würde dies wohl nicht mehr so deutlich zu sehen sein. Dennoch würde es noch einige Gelegenheiten geben, diesen Anblick anderen zu präsentieren. Z.B. gleich an der Kasse des Badelandes oder wenn wir später noch eine Kleinigkeit essen würden. Ich war schon jetzt auf die Blicke gespannt.
Erst jetzt, als allerletztes Kleidungsstück nahm Marion ihren Rock von der Bank. Sie hatte ihre blanke Scham und ihren Traumpo also wirklich bis zur letzten Sekunde nackt zur Schau gestellt. Der Rock war eines ihrer – und auch meiner – ...
... Lieblingsstücke. Ein Faltenrock aus blauem Jeansstoff. So kurz, daß er vorn gerade so eben ihre Muschi verdeckte und hinten bereits auf Höhe der Falte zwischen Po und Oberschenkel endete. Ob es an den Rockfalten oder an dem etwas festen Jeansstoff lag weiß ich nicht, aber der Rock stand immer etwas ab. Dadurch war es relativ leicht, einen Blick darunter zu werfen, wenn Marion sich beispielsweise „ungeschickt“ bückte oder auf einer Treppe ein paar Stufen höher stand. Wenn sie sich z.B. beim Tanzen schnell damit drehte, flog er gänzlich in die Höhe und sorgte damit immer für Aufsehen, da Marion eigentlich nie Unterwäsche trug. Außerdem rutschte er auf Dauer beim Gehen oder Tanzen immer etwas hoch. Meist schob Marion ihn dann regelmäßig wieder an seinen Platz, was ja auch schon gewagt genug aussah. Aber wenn sie sich voll und ganz dem Beat der Musik hingab und nicht mehr an den Rock dachte, oder wenn sie so zeigegeil war wie heute und ihn mit Absicht nicht wieder herunterschob, gab er schon in normaler Haltung den Blick auf Marions Poansatz und etwas später auch auf den unteren Teil ihrer blanken Muschi frei.
Nun stieg sie erst mit dem linken, dann mit dem rechten Fuß in den Rock und zog ihn nach oben. Als er auf der richtigen Höhe saß, schloß sie den Reißverschluß, der sich auf der Rückseite befand. Damit war ihr Outfit für diesen Abend komplett. Und ich fragte mich, was nach den ganzen Ereignissen dieses aufregenden Tages noch alles kommen sollte, während ich sie in diesem ...