1. Pauline, sich fallen lassen


    Datum: 13.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... freie Ende an meinem rausgestreckten Zungenspitzenring, so dass beide auf Zug miteinander nun mit einem Stück verchromten Stahls verbunden sind. Er duftet dunkel nach Sandelholz und Patschuli. Meine Zunge wird wieder mal richtig schmerzhaft an dem frischen Piercing und sie hängt mir soweit nach unten aus dem Maul gezogen, wie die lange rosa Leck-Zunge einer Hündin, die hitzig hechelt. Und sagen kann ich so natürlich so auch nichts mehr, bestenfalls nur hecheln stöhnen und maunzen.
    
    „So, auch das musst du irgendwie regeln, wenn du deine Ruhe haben willst." sagt er und legt mir den Knauf der kleinen Gerte auf die Zunge. „Schau mal, es sieht gut aus, hält sie ruhig und wenn du ihr den Schwanz den Hals runter jagen willst, steht dem nichts im Weg. Nur zum züngelnden Blasen musst du sie losmachen. Du kannst sie natürlich auch an dem praktischen Ding da führen, aber dazu haben wir ja den Votzen-Ring." Nun hat er mich soweit und ich war die ganze Zeit Wachs in seinen Händen und unterwerfe mich komplett willig allem was seine schlanken braunen Hände mit mir anstellen. Jonas überlässt die Handhabung seines blonden Fickschlittens einfach dem feingliedrigen Jungen, der mich selbstbewusst mit seinen braunen schlanken Händen abschätzend und prüfend über meine weiße Haut streicht. „In euer Wohnzimmer wie das letzte Mal, Jonas? Und steh still...Anousch....ich werde dir Ferkelchen schon sagen, wenn ich deinen Arsch bewegen will," sagt er sanft und einschmeichelnd und für mich hört es ...
    ... sich nicht wie eine Zurechtweisung an, sondern nur der flüsternde fließende Klang seiner Stimme, allerdings macht ein Schlag auf meinen Arsch klar, was er meint und ich halte die Füße still und nehme mit zusammengebissenen Zähnen wahr, wie sehr die Ringe durch Leine und Schlüsselbund da unten belastet werden.
    
    „Nein, diesmal nicht. Ich hab da oben was vorbereitet, wo sie wirklich zeigen kann wozu sie da ist, selbst wenn wir sie nicht ficken dürfen. Aber das muss ja auch noch nicht sein. Kommt noch. Aber es ist schon geil und vielleicht mache ich dabei auch gleich ein paar hübsche Bilder für uns auf denen ihr natürlich nicht zu erkennen seid...bloß sie in ihrer vollen geilen drallen Pracht. Das Hausschwein, richtig?" fragt er Amir. „Ja, absolut richtig.....Anousch..... sie ist ein verkommenes sexgeiles grunzendes Hausschwein." „Gut, dann eben mein verdorbenes Hausschwein „Ficksau". Los kommt...nach oben und dann nach rechts durchgehen, die Tür am Ende des Flurs." Und ich weiß es wird in mein Zimmer gehen.
    
    Und schon geht es los. Amir lächelt mich an und sagt „Anousch" und ich würde sogar auf den Knien die Treppe raufrutschen, um ihm zu gefallen. Verdammt nochmal, seine Stimme und seine Blicke lösen meinen Verstand komplett auf und ich spüre nur noch, dass ich ein grunzend versautes, aber gelobtes Ding sein will. Er zieht sanft, aber bestimmt an der Leine und ich beiße die Zähne zusammen als mich die beringte und behängte empfindlich Klit sofort in seine Richtung und seinem ...
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