1. Pauline, sich fallen lassen


    Datum: 13.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... locker. „Geile Idee Jonas. Macht sie das echt schön oft, um im Training zu sein und schön fickbar zu sein da hinten, oder brauch sie das auch für ihre Fantasien und treibt es einfach nur für sich selbst mit dem Ding da im Arschloch?" fragt Amir und betrachtet die Konstruktion, über der ich nun breitbeinig stehe. „Nee, nicht meine Idee, sie gehört doch ihrem Freund, dem Thorsten, und der hat das für sie machen lassen, weil er darauf steht sie wann immer in den Arsch zu ficken. Da muss sie wohl jeden Tag drauf abreiten, damit ihre Arschvotze schön bereit, geschmeidig, fick- und verfügbar ist, wenn er sie so besteigen will. Und mal habe ich ihr schon das Maul gefickt, während sie auf dem Pimmel aus Stahl in ihren Eingeweiden geritten ist. Sie ist dann eine noch viel geilere Schwanzlutscherin, als ehh schon, wenn sie das Ding vögelt. Und ich dachte es kann ja nicht schaden, wenn Dennis was davon hat, während sie sich mit seinem Teil den Hals als Maulmöse stopft. Amir, da drüben liegt meine Kamera, wenn du ein paar schöne Bilder von der „Ficksau" willst."
    
    Eigentlich brauche ich das ja so gar nicht, dass nun jemand Bilder von mir macht, aber es ist schon so viel von mir im Umlauf und die Vorstellung, dass er, dass Amir, Bilder von mir hat, wie ich mich gebe und benutzt werde, wie mein Arsch gespalten und gefüllt wird und mir dabei mein Fickloch von den Gummis rot nassglänzend aufgerissen wird, macht mich in meinem roten dunstigen Gehirnnebel eher stolz als sonst was anderes ...
    ... bei dem Gedanken, wie er es als Bild bei sich hat und mich, das arschgefickte und beringte Hausschwein, später mal jederzeit geil darauf betrachtet. „Los, runter mit dir und rein mit dem Ding in deinen Scheißer, Schwesterlein. Spieß dich schön tief auf..." ruft Jonas und zieht mich an den Haaren runter in die Hocke und dann noch weiter runter auf die Knie rittlings über dem Stahlschwanz, dessen Spitze mir kalt zwischen die Arschbacken geht.
    
    „Nein, nein...an den Haaren zu ziehen ist ja ganz gut und schön, Jonas -- aber mal ehrlich, du willst doch, dass sie darum bettelt für dich zu tun, was immer sie kann und deinen Wünschen zu folgen, wie das eine gute Schwester, wie sie, es für ihren Bruder und Gebieter, wie dich, tun sollte. Wenn du sie schon auffordern musst, dann hau sie auf die Titten, die, wie dazu gemacht, so strotzend frech rausstehen -- oder noch besser -- lang ihr ein paar Klatscher in die Fresse. Sie soll dankbar werden für jede Ohrfeige, die du ihr verpasst. Das ist eleganter als sie in den Bauch oder die Votze zu treten, wie sie es vielleicht verdient, wenn sie nicht spurt. Ohrfeigen sollte ihr jeder geben dürfen. Du, deine Gäste, alle.. und sie hat sich dafür zu bedanken, denn die Züchtigung ist doch auch etwas, das sie braucht." sagt Amir, tritt an mich heran und knallt mir eine, dass meine Wange von dem Schlag brennt. „Danke, Herr, dass sie mich geschlagen haben," sage ich schnell und unterwerfend devot, als schon die nächste Ohrfeige von der anderen Seite ...
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