1. Pauline, sich fallen lassen


    Datum: 13.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... den geschmierten Stahlpfahl langsam zu reiten, denn auch das erscheint mir inzwischen normal, egal wer mir dabei zusieht oder Bilder macht. Zum einen ist es einfach Konditionierung, zum anderen tue ich es, weil ich weiß, dass mir Amir auf den weißen Arsch schaut, denn er steht hinter mir und betrachtet die Sklavin von da. Und zum dritten hat mich dieses Training inzwischen schon so oft vor Schlimmerem gerettet, so dass ich mich nun so bewege, dass der Stahl mich und meinen Enddarm, da wieder dehnen kann und sich die Schmerzen vom Ringmuskel bloß in den Gesamtbrei aller Schmerzen einblenden und wenigstens die Lava in mir dabei noch ein wenig mehr anheizt.
    
    Rote Pillen hin oder her -- viel fehlt da doch wirklich nicht mehr, denn die Schlüsselbunde, die an mir klimpernd hängen beginnen nun wieder beim langsamen Ritt in meinem Arsch auch wieder ihren Teil dazu beizutragen. Als ich einen eigenen Rhythmus habe und hauptsächlich die unteren acht Zentimeter Durchmesser reite, stellen sich Dennis und Jonas vor mich. Jonas reicht mir ein Haarband und auch ohne Anweisung nehme ich die Haare zusammen, ohne aus dem Rhythmus zu kommen. Meine Titten schwingen schwer in dem Takt mit dem ich auf dem Stahlschwanz auf und abgleite.
    
    Die Schlüsselbunde schwingen oben und unten schwer ziehend mit. Dennis spielt mir mit den Händen im Gesicht herum und ich muss ihn natürlich machen lassen. Dann bekomme ich wieder schnell zwei Ohrfeigen von links und rechts, nicht weil ich nicht meinen Arsch so ...
    ... ficke wie sie wollen, sondern einfach weil es Dennis Spaß macht die ältere Schwester seines Freundes, die nun nur noch für ihn Fickfleisch ist, ihr seine Hände klatschend ins Gesicht zu ballern und nur zu gerne hört, wie sie sich devot dafür bedankt, als wäre es eine Belohnung, sondern auch noch im gleichen Atemzug ihn ebenso devot unterwürfig tränenrotzend darum bittet, es doch gleich wieder zu tun. Aber stattdessen macht er grinsend seine Jeans auf und lässt sie sich bis zu den knochigen Knien runterrutschen, schiebt gleich noch die Boxershorts hinterher und präsentiert mir seinen ungewöhnlichen Schwanz.
    
    Lang, wirklich lang, aber dabei dünn und mit einer Eichel, die mehr eine dünne Speerspitze ist als ein breitkrempiger Pilz, wie der von Jonas am Ende der stämmigen Stange. Von all dem bisher, ist er halbsteif aufgepumpt und ich weiß nun aus Erfahrung, dass es bei Dennis nie dazu reichen wird so komplett stahlhart zu stehen, wie bei Jonas. So viel Blut zum Aufpumpen ist doch in dem ganzen Wiesel nicht drin. Aber anstatt mir weiter Gedanken dazu zu machen, sollte ich mich nun lieber um dieses verschwitzte Teil kümmern, so wie Jonas und Dennis es erwarten und mein Schwertschluckerkunststück von letztens für Amir zum Zusehen wiederholen, und dass natürlich während ich mir weiter tief selber dabei den Arsch ficke. Von beiden Enden aus schön gestopft und aufgefüllt sozusagen. Aber mir kann es nur recht sein, denn ich möchte Amir nur zu gerne zeigen, wie wertvoll ich doch sein ...
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