1. Pauline, sich fallen lassen


    Datum: 13.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... wieder kriecht es mir wie ein sich windender Aal durch den Schädel und wirbelt da, bis ich mich fast danach sehne, dass er das tatsächlich tut, aber stattdessen setze ich mich gehorsam wieder in Bewegung und nun klatscht mein Arsch tatsächlich auf, mein ganz offen gezogenes ungeschütztes Votzenloch verschmiert reibend schleimend das Leder und Dennis sorgt dafür, dass seine Schlange rege in meiner Halsröhre hin und hergleitet.
    
    Dennis Hände sind tief in meinen Haaren verkrallt und als Amir die Klitleine an Jonas gibt und ihn daran erinnert, dass ich hier zuhause doch immer spüren soll, wem ich gehöre und er deswegen auf einmal schmerz-stramm daran zieht, Amir selbst mir genüsslich den Rücken systematisch Spur um Spur leicht striemt, um mich weiter zu motivieren und nicht etwa als Strafe und doch hart genug, baut sich trotzdem mit dem nächsten gemein harten Zug der Klitleine und dem wilden Hüpfen der Schlüsselbunde an den Ringen die Lustlava nun endgültig überschlagend auf. Ich röchele um das reingezwungene Fleisch in meinem Oberkörper rum und spüre die Wucht des Stahlficks in meinem Unterleib, drehe ich doch tatsächlich ab und werde nicht nur wilder, sondern halte mich verkrampft an Dennis und seinen Hüftknochen fest, bis ich gurgelnd, grunzend und röchelnd da fickend und schwanzschluckend kommend explodiere. So sehr lange aufgestaute Energie entlädt sich und mein Hals wird so eng, dass ich kaum noch atmen kann und Dennis hilflos reagierend mir seine Ladung in einem ...
    ... eigenen Orgasmus direkt wieder in den Bauch schießt und er mir dabei den Kopf gegen sein T-Shirt und seinen harten Bauch rammt, als er sich so mitten in meinen eigenen zuckenden Orgasmus hinein entleert.
    
    Eine ganze Weile begleitet mich Amirs Stimme und seine Gerte zwischen Nacken, Schultern bis runter auf meinen Arsch durch die Wellen meines Orgasmuses, als ich nach Luft schnappend und würgend dabei mit Dennis Schlangenschwanz beschäftigt bin und den glühend heißen Sturmwellen, die mich noch immer bebend überfluten. „Braves, fettes Hausschwein, so ist es wirklich brav. Friss dem Kerl sein Sperma und hol ihm das letzte aus den Eiern, du schwanzschluckendes kleines dralles Lustmonster. Brav und schön drin und unten behalten....Anousch......, bis er genug von dir hat." Seine Stimme kann sagen was er will, denn in meinem Kopf peitscht das den rosaroten Glibber nur weiter durcheinander, der durch mein Kommen eine einzige wirbelnde Lustmasse von irrer Geilheit geworden ist.
    
    Wieder zieht Jonas hart an meiner so empfindlichen Klit und verlängert damit nochmal damit meinen Abgang in einem harten gellenden Schmerzimpuls zwischen gestopftem Hals und geficktem Arsch. „....Anousch....Ja, so ist es gut Jonas," sagt Amir leise hinter meinem Kopf und legt mir die schmalen kühlen Hände auf die zuckend verschwitzten Schultern, die sich noch immer im Rausch meiner Explosion schütteln. „Sie muss es spüren, wie eine Stute die Sporen. Gib ihr immer was, womit sie deine absolute Macht über ihr ...
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