1. WG - Down Under 8


    Datum: 13.06.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu

    ... eine halbe Stunde lang. Immer wieder ließ ich meine Tränen laufen. Eine Angst- und Panikattacke nach der anderen überkam mich.
    
    "Möchtest du duschen?"
    
    "Gerne."
    
    Mero legte meine Arme um seinen Kopf und stand dann mit mir gemeinsam auf. Wie ein Klammeraffe lag mein Körper an seinem.
    
    "Stell dich bitte hin und zieh dich aus. Oder möchtest du mit den dreckigen Sachen unter die Dusche?"
    
    Mero erblickte wohl den Konflikt zwischen loslassen und duschen gehen wollen. Er war es jetzt, der meinen Griff löste und sich dann als erstes auszog. Langsam folgte ich seinem Beispiel. Unsere Sachen flogen alle auf einen Haufen und dann nahm mich Mero hoch. Vorsichtig trug er mich zur Duschkabine und erst als wir beide drunter waren, ließ er mich wieder zu Boden und dann war da auch schon das warme Wasser.
    
    Im ersten Augenblick sah der Boden der Dusche aus, als wäre ich gerade einer Kohlemine entstiegen. Schwarzbraun rann der Dreck von mir herab. Ich war doch nur zwei Tage weg? Oder waren es zwei Wochen gewesen? Wieder und wieder spürte ich Mero´s Hände an meinem Körper. Ich spürte die Waschlotion, mit der er mich einseifte, und ich spürte die vielen Poren meiner Haut, die sich wegen dem warmen Wasser geöffnet hatten.
    
    Wir waren fast eine Stunde lang unter der Dusche und es war nun an Mero mich abzutrocknen. Zärtlich tupfte er meine Haut ab. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl, das er etwas fordern wollte oder würde.
    
    Genau so zärtlich, wie er mich abgetrocknet hatte, ...
    ... trug Mero mich zurück ins Schlafzimmer. Gemeinsam bezogen wir das Bett neu, denn so konnte und wollte ich da nicht mehr hinein. Schon gar nicht war ich der Ansicht, dass ich diesen Zustand irgendjemand anderem zumuten konnte.
    
    Wir unterhielten uns, ob nun die Seite mit dem Reißverschluss nach unten gehörte oder nach oben. Daran sah man, dass er das noch nie wirklich gemacht hatte. Er war schon beim Betten machen unbeholfen. Immer wieder ging er kurz nach unten. Mal hörte ich, wie er den Backofen anmachte, mal war da auch mal das Geräusch von unserem Kaffeeautomaten. Dann hörten wir unten ein Geräusch, bei dem ich leicht zusammenzuckte.
    
    "Ich geh schon", sagte Mero und ging dann nackt, wie Gott ihn schuf, nach unten. Neugierig lugte ich aus der Tür heraus und konnte so sehen das sich Mero und Jac gegenüber standen. Mero nickte dann leicht und kam dann mit einem Tablett, auf dem Brötchen und Kaffee waren wieder ins Schlafzimmer.
    
    "Ist sie sehr böse auf mich?", fragte ich dann leise, nachdem ich den Kaffee verschlungen hatte.
    
    "Nein, sie hatte Angst um dich. Sie macht sich Sorgen um dich."
    
    "Das hat sie dir alles gesagt?"
    
    "Nein. Das sieht man ihr an. Als ich dich heute Nacht hier her gebracht habe, hatte sie Freudentränen in den Augen, auch wenn sie versucht hat, diese vor mir zu verbergen."
    
    "Was hat sie dir gerade gesagt?"
    
    "Das ich dich glücklich machen soll."
    
    Das Tablett legte Mero dann vorsichtig auf dem Nachttisch ab. Dann legte er sich einfach auf dem ...
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