1. Jans Schwiegermutter 04


    Datum: 14.06.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... doch, dass das nicht alles ein bisschen zuviel wird für dich."
    
    „Ich glaube nicht", lächelte Pia, „dazu sind Jan und ich bereits zu weit gegangen."
    
    Ihre Mutter zuckte mit den Schultern:
    
    „In solchen Sachen sind die gesellschaftlichen Regeln keine Entscheidungshilfe, besser du richtest dich nach deinem Bauchgefühl."
    
    Sie neigte sich zu ihrer Tochter:
    
    „Und? Was sagt dein Bauch?"
    
    Pia grinste verlegen:
    
    „Klar machen wir weiter, eigentlich haben wir es bereits abgemacht."
    
    Sie blickte gedankenverloren ins Buschwerk:
    
    „Du Lieber, ich hätte nie geglaubt, dass ich eines Tages meiner Mutter erzählen würde, ich hätte in einer Bar zugeschaut, wie mein Mann eine andere fickt, während ich es mir selber besorge."
    
    Mama schmunzelte:
    
    „Tue ich auch immer, wenn ich zuschaue, wie Papa Luisa von hinten nimmt."
    
    „Was? Ihr macht es auch zu dritt?"
    
    „Natürlich", antwortete ihre Mutter und erhob sich, „aber wohl besser, ich verrate dir nicht gleich alles, sonst hältst du uns noch für verdorben."
    
    Die Frauen kehrten zum Haus zurück. Im Flur ging es durch Pias Kopf, dass sie in Mamas Schlafzimmerschrank eine DVD gesehen hatte, die sie sich eigentlich schon früher hätte kaufen wollen. Sie drehte sich verlegen zu ihrer Mutter:
    
    „Oben in deinem Schrank, da hat's einen Porno, den ich eigentlich... ich habe gedacht, vielleicht hättest du nichts dagegen, wenn..."
    
    „Aber sicher kannst du ihn dir ausleihen", rief Mama und winkte sie die Treppe hoch. Als sie oben durch den ...
    ... Korridor schritten, fiel Pias Blick erneut ins Nähzimmer. Sie wies auf ihr ehemaliges Hochzeitskleid auf der Kleiderbüste und fragte:
    
    „Hast du es bereits geändert?"
    
    „Nein, noch nicht", erwiderte ihre Mutter, „die Braut heiratet erst in einem Monat, bis dahin habe ich es geschafft. Ach übrigens, Sophies Tochter lässt dir noch einmal danken, dass du ihr das Brautkleid weiter schenkst."
    
    Pia betrachtete gedankenversunken den weißen Stoff und nahm innerlich Abschied von ihrem Hochzeitskleid. Mama stand an ihrer Seite und fragte: „Oder bist du gerade daran es dir anders zu überlegen?"
    
    Pia grinste:
    
    „Bin ich nicht, aber ich hätte größte Lust ein letztes Mal hinein zu steigen."
    
    „Dann tue es, ist die letzte Gelegenheit dazu."
    
    Pia erblickte auf einem Schemel die weißen Strümpfe samt gestickten Slip, die sie an ihrer Hochzeit getragen hatte. Sie entschied sich:
    
    „Klar, mache ich."
    
    „Soll ich dir helfen?" anerbot sich ihre Mutter.
    
    „Nicht nötig, ich konnte auch vor einem Jahr alleine hinein steigen."
    
    Mamas Augen begannen zu leuchten:
    
    „Weißt du was? Ich habe mein Hochzeitskleid auch noch. Vielleicht verrückt die Idee, trotzdem möchte ich wissen, ob ich noch hinein passe."
    
    Pia lachte auf, als sie sich ihre Mutter in einem Hochzeitskleid vorstellte, doch Mama schien es ernst zu sein, denn sie war bereits in ihrem Zimmer verschwunden.
    
    Nach kurzer Zeit stand Pia vor dem Kleiderspiegel, schwang ihr Hochzeitskleid von einer Seite zur anderen und bedauerte, ...
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