1. Jans Schwiegermutter 04


    Datum: 14.06.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... dass man so etwas Schönes nur einmal trug. Sie probierte verschiedene Posen um herauszufinden, welche sich vor einem Altar am besten eignen würde, da stieß ihre Hand an die Tür. Diese schwang zu, und Pia erblickte eine Art Rahmen, der an der Innenseite der Tür angebracht war, bestückt mit etlichen Fotos, die sie noch nicht gesehen hatte.
    
    Sie trat näher und erkannte die Gesichter von Mama, Papa, Luisa Roth, Leo und Sophie. Die Fotos waren in diesem Haus aufgenommen worden, vermutlich bei einer Einladung, alle saßen sie auf den Polstermöbeln im Wohnzimmer.
    
    Erst jetzt sah Pia, dass zuoberst am Rahmen eine Art Verschluss angebracht war, der zwei Hälften zusammenhielt, die sich offenbar aufklappen ließen. Ihre Neugierde war geweckt. Sie fingerte am kleinen Riegel herum, bis er aufsprang, und die vordere Hälfte des Rahmens nach vorne klappte. Pia konnte ihn gerade noch mit der Hand aufhalten, stellte sich auf die Zehenspitzen und schaute von oben in die Lücke.
    
    Ähnliche Fotos wie an der Außenseite, das musste dieselbe Einladung gewesen sein, denn alle steckten in denselben Kleidern. Allerdings trugen die vier venezianische Masken und lächelten in die Kamera. Ohne die Bilder auf der Vorderseite hätte Pia nicht erkannt, um wen es sich handelte. Sicher hatten sich die vier bei irgend einem Gesellschaftsspiel fotografiert.
    
    Pia musste sich auf die Zehenspitzen stellen, um die tiefer gelegene Fotoreihe zu erspähen. Erst jetzt begriff sie, welches Gesellschaftsspiel gespielt ...
    ... wurde. Ihre Mutter lag halb auf der Couch mit weit gespreizten Beinen. Zwischen ihren Schenkeln Leo, aus dessen Hose eine mächtige Erektion ragte. Seine Schwanzspitze war bereits bis zur Hälfte zwischen Mamas Schamlippen verschwunden.
    
    Neben ihr saß Papa mit heruntergelassener Hose, die Klavierlehrerin stand breitbeinig über seinen Lenden. Mama hielt seinen Ständer fest umklammert, während Luisa ihr Becken über Papas Eichel absenkte.
    
    Pia klappte panisch den Rahmen zu. Auf einmal verstand sie Mamas Bemerkung im Wald, sie wolle ihr nicht gleich alles über ihr Liebesleben erzählen. Tatsächlich gab es da noch viel mehr, von dem sie nichts wusste. Als sich ihr Herzklopfen etwas beruhigt hatte, schlich die Frage durch ihren Kopf, weshalb es sie so erschreckt hatte zu sehen, wie die Eltern andere Partner fickten, sie und Jan hatten doch vor paar Tagen in der Plüsch-Bar dasselbe getan.
    
    Oder lag es daran, dass sie sich beim Sex mit Jan immer wieder mal Papas mächtiges Ding vorgestellt hatte, und nun auf einmal seinen Ständer in natura sah? Pia klappte den Deckel erneut nach vorn, um die Bilder besser sehen zu können. Die Augen ihrer Mutter drückte dieselbe Geilheit aus, die sie selbst in der Plüsch-Bar empfunden hatte.
    
    Je länger Pia auf die Bilder starrte, desto versöhnlicher wurde das Gefühl für ihre Eltern, schließlich wurde daraus ein verschwörerisches Kribbeln. Da hörte sie leises Rascheln im Korridor, Mama war im Anmarsch. Pia klappte den Rahmen zu, schloss mit zittrigen ...
«12...789...14»