1. Der Ball


    Datum: 15.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    Alle handelnten Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.
    
    Als ich letztens nach Hause kam stand Mutter sinnierend vor ihrem Kleiderschrank und betrachtete ihre Garderobe.
    
    „Mama, was ist los? Ist was passiert?"
    
    „Neinnein, alles in Ordnung. Mir ging gerade durch den Kopf, wie ungerecht alles eingerichtet ist. Die Standardfloskel vieler Frauen wenn sie Ausgehen sollen ist doch: Ich hab ja gar nichts anzuziehen. ICH habe genug anzuziehen, aber keinen Grund auszugehen."
    
    Hier muss ich kurz einflechten, dass meinem Vater vor fünf Jahren plötzlich einfiel, dass er bei uns total beengt ist und er deshalb sofort ein anderes Umfeld braucht. Dazu zählte natürlich auch eine andere Frau. Er hat mich nicht mal gefragt, ob ich mit zu ihm ziehe und so musste ich ihm extra sagen, dass ich sowieso nicht mitgekommen wäre. Tja, seitdem leben Mutter und ich zusammen.
    
    Als mir Mutter nun ihre „Sorgen" mitteilte, beglückwünschte ich mich wieder mal zu meiner Voraussicht.
    
    „Am Sonnabend ist doch der große Ball in der Stadthalle. Das wäre doch ein Grund zum Ausgehen."
    
    „Ha-ha-ha. Verscheißern kann ich mich allein. Denkst du, dafür bekommt man Eintrittskarten? Und mit wem, bitte, soll ich gehen?"
    
    Ich nahm irgend ein Stück Papier vom Tisch und ...
    
    „Dann mach mal die Augen zu." Schnell fischte ich meine Karte aus der Tasche.
    
    „Hokus-pokus-fidibus ... werde eine Eintrittskarte."
    
    „So. Augen auf!"
    
    „Greg (Gregor), das gibt's doch nicht. Du kannst doch nicht etwa wirklich ...
    ... zaubern."
    
    „Also Mama!? Die Mutter eines Freundes .... ach, das willst du gar nicht wissen.. Ich würde mich freuen, wenn du das hellblaue da tragen würdest. Und mit wem?... Er steht vor dir."
    
    Da sprang mir Mutter an den Hals und küsste mich -- mitten auf den Mund.
    
    Den Rest der Woche konnte sie sich vor Aufregung nicht einkriegen. Sie lief herum wie ein aufgescheuchtes Huhn. Dann war es endlich soweit.. Ich hatte mich auch in meinen besten Anzug gezwängt, doch als Mutter die Treppe herabschritt, blieb mir der Mund offen stehen.
    
    „Mama, du siehst bezaubernd aus."
    
    Ich reichte ihr den Arm und half ihr dann ins Auto. Ich fuhr. An der Stadthalle angekommen, fand ich sogar noch einen Parkplatz.Wieder reichte ich Mutter meinen Arm und wir schritten dem Eingang zu.
    
    Wir hatten einen sehr guten Platz -- nicht zu nahe am Orchester und in der N#he der Tanzfläche. Im Preis inbegriffen war eine Flasche Sekt, die wir uns jetzt öffnen ließen und stießen an auf einen schönen Abend. Als das Orchester dann einsetzte, traute sich wie üblich niemand den Anfang zu machen. Das nutzte ich, nahm Mutter in die Arme und wir schwebten durch den ganzen Saal, über die ganze Fläche. Ich hatte den Eindruck, dass Mutter wirklich schwebte. Mit einem glücklichen Lächeln strahlte sie mich an.
    
    Mit der Zeit füllte sich die Fläche, sodass wir nicht mehr so frei tanzen konnten. Dafür nahm ich Mutter fest in meine Arme. Verwundert und ungläubig stellte ich dabei fest, dass Mutter keine Unterwäsche ...
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