1. Der Ball


    Datum: 15.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... klingelte es wieder.
    
    „Lu, ich weis ja nicht wie es dir geht, aber ich werde wohl heute und auch morgen etwas bretbeinig gehen. Wer konnte auch ahnen, dass der Kerl so einen großen Schwanz hat und so potent ist. Wir kommen ... nein, Paul, warte doch . nächste ... Woche ... mal vorbeiaaaa."
    
    „Mama, sowas nennt man Anstiftung zu einer Straftat. ... Ich hätte übrigens auch Lust, noch eine Straftat zu begehen."
    
    Wie sich zeigte, war Mutter auch nicht abgeneigt. Gegen Abend rafften wir uns dann doch zu einem Spaziergang auf.
    
    Anfang der Woche kochte noch die Gerüchteküche. Mutter wurde in ihrem Büro ständig gefragt und mich fragten vor allem die Mädchen, ob ich es gewesen sei. Ich antwortete nur: „Quatsch. Ich kann überhaupt nicht tanzen."
    
    Ab Mitte der Woche wurde es dann ruhiger. Mama und ich aber genossen unsere neue Liebe Kaum trafen wir zuhause ein, da wälzten wir uns nackt auf dem Teppich, dem Sofa oder sonst einer weichen Unterlage, aber auch auf dem Küchentisch, und fickten. Und abends vögelten wir uns in den Schlaf. Doch natürlich fickten wir nicht nur die ganze Zeit. Unser ganzes Verhältnis war geprägt von Liebe und Zärtlichkeit.
    
    Und Sonnabend kamen Gerda und Paul.
    
    Schon von der Tür aus war zu sehen, dass sich Gerda verändert hatte. Sie hatte das zufriedene Lächeln einer gut gefickten Frau im Gesicht. Und auch Paul war verändert. Er strahlte Selbstbewusstsein aus und konnte vor Kraft kaum laufen. Höflich schob er Gerda den Stuhl unter und setzte sich ...
    ... dann ebenfalls -- bescheiden, aber selbstbewusst. Was so ein bisschen Ficken bei einem Menschen bewirken kann. Bei Kaffee und Kuchen plauderten sie dann.
    
    „Ach Gerda, der Ballabend war der schönste in meinem ganzen Leben. Ich war einfach selig. Ich war schon während des Tanzens nass und musste mich wenigstens zwei Mal auf der Toilette trocknen. Und als ich Greg dann zuhause fragte, was er sich dafür wünschen würde, da sagt der doch glatt und offen, dass er mich gerne ficken würde. Sekunden später lagen wir im Bett und krönten den Abend mit mehreren Superorgasmen. Gerda, ich war in meinem Leben nie so glücklich wie jetzt. Aber was war denn bei euch los? Wieso hast du so gelacht?"
    
    „Du hättest Pauls Gesicht sehen sollen. Er war vollkommen verdattert, hatte aber augenblicklich eine Beule in der Hose. Und ich war rattengeil. Und dann machte ich, was du eigentlich zu ihm gesagt hattest. Ich legte seine Hand um meine Hüfte und zog mich kräftig an ihn. Dann legte ich die andere Hand auf meine Brust und massierte sie mit meiner. Und dann flüsterte ich ihm zu, dass er mich nun ins Schlafzimmer tragen muss. Paul war immer noch wie in Trance. Er nahm mich auf seine starken Arme, lief mit mir die Treppe hoch. Und stellte mich neben dem Bett ab.
    
    „Und jetzt, mein Sohn" flüsterte ich „werde ich dir nicht mehr sagen was du tun musst, um deine Mutter zu ficken."
    
    Das war auch nicht nötig. Nur mit dem BH-Verschluss hatte er etwas Schwierigkeiten. Und dann lag er auf mir. Lu, ich glaube ...