1. Taktik: Trojanisches Pferd


    Datum: 15.06.2019, Kategorien: Anal

    ... die gelegentliche Berührung seiner Lippen oder Zunge an ihrer Klitoris. Unwillkürlich presste sie ihren Finger tiefer in den engen Wirbel seiner Rosette, spürte, wie er sich zuerst anspannte, dann losließ, und wie gleich darauf seine Fingerspitze in ihren Hintereingang vordrang. Als er diese dann, erst halb drinnen, sacht rotieren ließ, da verging sie fast vor dunkler Wollust.
    
    Hastig riss sie sich von seinem steinharten Schwanz los und warf sich herum, auf den überraschten Claus. Sie küsste ihn ungestüm auf die verschmierten Lippen, kostete von ihren Säften, und gab ihm seine eigenen zu schmecken. Derselbe giftige Wahnsinn hielt sie umfangen wie eine magische Wolke, dasselbe unheilige Feuer brannte in seinen Augen wie in ihren.
    
    „Das ist toll, wenn du mich hinten berührst, am Poloch", keuchte sie ihm ins Gesicht, ohne die Stimme zu dämpfen. Steven sollte das hören. „Das habe ich noch nie so erlebt."
    
    „Für mich ist es... auch toll..." raunte Claus lahm, verzweifelt auf der Suche nach angemesseneren Ausdrücken. „Absolut geil!"
    
    „Ja, das macht mich total geil", grinste sie und setzte ein verschwörerisches Lächeln auf. „Weißt du, was ich mir als Nächstes von dir wünsche?"
    
    „Was denn?" Ungläubige Hoffnung flackerte in seinen Augen.
    
    „Ich will mich hinknien, so wie vorher", säuselte sie. „Und ich will, dass du dich hinter mich kniest und mich von hinten fickst. Und ich will, dass du dabei meinen Po streichelst. Machst du das für mich?" Claus antwortete nicht, ...
    ... sondern stemmte sich sofort hoch. Sie gab ihm einen letzten atemlosen Kuss und ging in Position. Sie kauerte sich auf die Matratze. Halb schräg, so dass Steven schön von der Seite Einblick hatte. Den Po hochgereckt, den Bauch auf das Laken gedrückt, die Arme unter den Körper gezogen.
    
    Ihr Freund kniete sich ohne Umschweife hinter sie, die Knie außerhalb der ihren, und brachte sich in Stellung. Gleich darauf fand etwas Großes, Hartes den Eingang und bohrte sich mit unwiderstehlicher Kraft in ihren Leib. Svenja keuchte auf und genoss die glühenden Funken, die dieser Ansturm in ihrem Innern versprühte. Sie war noch vom letzten Mal nass und gedehnt, so dass sich seine Leisten eng an ihren Po schmiegten und er sie völlig ausfüllte.
    
    Sie stöhnte hemmungslos, ließ alle Muskeln los, und ergab sich ganz dieser abgründigen Fickerei. Claus zog sich halb zurück und stieß erneut zu, und wieder. Hart und direkt, wie ein brünstiges Tier. In diesem Winkel rieb er wundervoll über ihren G-Punkt, was neue Schauer in ihr auslöste.
    
    Dann spürte sie, wie die Finger, die sich bislang um ihre Hinterbacken gekrallt hatten, in die Mitte vordrangen. Sie berührten, vorsichtig, probend.
    
    „Ja... genau da!", ächzte sie ihm zu, die Wange fest auf dem Bett. „Streichle mein Poloch, so wie gerade eben. Wenn du willst, kannst du auch ein wenig rein gehen..."
    
    Dabei sah sie an sich entlang, nach hinten, an seinem arbeitenden Körper vorbei, bis zur Tür. Das Flurlicht drang immer noch nicht durch das ...
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