1. Taktik: Trojanisches Pferd


    Datum: 15.06.2019, Kategorien: Anal

    ... völlig wach. Gleich darauf spürte sie seine Finger über die Hinterseite ihres Schenkels streichen. Bereitwillig rückte sie näher heran und verbreiterte die kniende Position. Claus folgte dieser Einladung so prompt wie einer Motte dem Lichtschein. Seine Hand glitt höher, berührte ihren Po, die Fingerspitzen tasteten hinein, fanden ihre Muschi, nasse Haut und glitschige Falten. Alles genau im Blickfeld des Schlüssellochs!
    
    Sie ließ ihre Zungenspitze über den kleinen Schlitz vorne in der Eichel spielen, drückte leicht hinein. Dazu rieb sie vorsichtig die eiförmigen Umrisse seiner Hoden zwischen den Fingern hin und her. Claus schnaufte und reagierte mit einem halben Hüftstoß und einem gierigeren Zugriff auf ihre intimste Stelle. Seine andere Hand schlängelte sich unter sie und legte sich um eine hängende Brust, presste, rieb. Sie stieß einen gedämpften Laut aus und drehte ihm ihre Kehrseite zu. Sofort rappelte er sich hoch, stützte sich auf einen Ellenbogen, und küsste sie nass auf die Pobacke.
    
    Erschauernd bog sie das Rückgrat durch, wölbte den Bauch nach unten, den Hintern in die Höhe, die Schenkel weit gespreizt. Claus´ keuchender Atem blies warm über ihr Hinterteil. Als er mit den Fingerspitzen die Schamlippen auseinanderzog, da fühlte sie zwei Blicke in ihr Innerstes dringen, auch wenn Steven aus dieser Entfernung sicher nicht viel erkannte. Gleich darauf schmiegte sich das Gesicht ihres Umständehalber-Lovers in die Kuhle zwischen ihren Schenkeln. Etwas Warmes, ...
    ... Weiches, Lebendiges schlängelte sich in ihre Leibesöffnung und tastete in ihren Falten umher.
    
    Das war göttlich! Schon drei oder vier Mal zuvor hatte Claus sie geleckt. Nur kurze Zwischenstopps, flüchtige Berührungen bei der Suche nach mehr. Nun aber, als er sie so ausführlich und umfassend liebkoste wie sie ihn, da versetzte sie dies in einen Taumel der Erregung. Sie zitterte unkontrolliert und spürte, wie die Anspannung der letzten Wochen sich in einem anschwellenden Strom lupenreiner Lust löste.
    
    „Morgen früh werde ich den süßen Steven vernaschen", frohlockte sie innerlich. „Und jetzt zeige ich ihm, wie ich es mir von Claus so richtig geben lasse!"
    
    Der harte Schwanz fuhr nun ohne Unterlass in ihre Kehle, und sie genoss sogar das Würgen, das jeder Anprall hinten auslöste. Sie spürte, wie Claus verzweifelt ihre Pobacken auseinanderzog, um noch enger an sie, noch tiefer in sie zu dringen. Das brachte sie auf einen Gedanken. Unmerklich verschob sie den Griff um seine Hoden, bis die Fingerspitzen von unten gegen den Leib drückten. Dort, wo sie das Ende der Erektion spürte. Sie drückte dagegen, und dann tiefer, in den heißen Trichter dort.
    
    Claus zuckte zusammen und fiel für eine Sekunde aus dem Rhythmus. Dann öffnete er zögernd die Schenkel weiter, und wie erwartet spürte sie seine Hand in ihre Afterspalte vordringen. Gleich darauf hatten er den Anus gefunden und massierten darüber im Kreis.
    
    Köstlich!
    
    Dieser Reiz durchfuhr sie noch süßer, noch direkter, noch heißer als ...
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