1. Taktik: Trojanisches Pferd


    Datum: 15.06.2019, Kategorien: Anal

    ... Zeigefinger auf die Stelle neben ihrem Po. Dort prangte ein unübersehbarer nasser Fleck auf dem blauen Spannbetttuch.
    
    „Na bitte. Hab´ ich es doch gewusst."
    
    Svenja stellte die Tasse beiseite, eine sehr bewusste Bewegung. Sie machte keinen Versuch, ihre Blöße zu bedecken.
    
    „Du kommst hier einfach so rein und nimmst der Freundin deines WG-Genossen die Decke weg, damit du sie nackt sehen kannst?", fragte sie dunkel.
    
    „Richtig", meinte er leichthin. „Die Freundin meines WG-Genossen mag das nämlich. Soll ich es dir beweisen?"
    
    „Da bin ich aber gespannt!"
    
    Er brachte seinen Mund dicht an ihr Ohr. Die plötzliche Nähe überwältigte sie beinahe.
    
    „Dreh dich um und leg dich hin", murmelte er. „Auf den Bauch."
    
    Svenja erzitterte innerlich und tat es. Weil seine Stimme einen unwiderstehlichen Magnetismus ausstrahlte. Und weil es genau das war, was sie heimlich bezweckte. Sie stand kurz vor dem großen Ziel: Steven, der unerreichbare Traumtyp, würde sie gleich berühren.
    
    Ja! Er streckte sich neben ihr aus, locker an ihre Seite geschmiegt. Eine Hand fuhr ihr durch die Haare und glitt auf den Fingerspitzen an ihrem Nacken und Rücken hinab.
    
    „Ich habe dir gestern Abend schon gesagt, dass ich auf deinen süßen kleinen Arsch stehe", raunte er ihr ins Ohr. Sein Atem roch verlockend, wie nach Champagner. „Und ich habe gesehen, dass Claus dich nach unserem Plausch in der Küche dort verwöhnt hat. Weil du es so wolltest, richtig?"
    
    Sie hielt die Augen geschlossen und nickte. ...
    ... Die Fingerspitzen fuhren Slalom um ihre Rückenwirbel. Als nächstes legte sich seine Hand über ihren Po. Groß und warm.
    
    „Du hast ein wundervolles Hinterteil", flüsterte seine Stimme. „So klein, so fest. Das mag ich. Ich mag auch, dass du noch verschwitzt und feucht bist von vorhin, mit Claus."
    
    Sie antwortete nicht, aber stiller Jubel erfüllte sie. Wirklich -- sie hatte erreicht, was noch keine vor ihr geschafft hatte. Steven war drauf und dran, sich in ein Abenteuer mit ihr zu stürzen. Egal wo das gleich hinführte, sie hatte so gut wie gewonnen!
    
    „Beweg dich nicht. Bleib so liegen."
    
    Seine Finger drangen tiefer, zwischen ihre nicht ganz geschlossenen Schenkel. Sehr sanft streichelte er ihre Schamlippen und nahm den reichlichen Saft von dazwischen auf. Ihr stockte der Atem. Die erste Berührung, direkt an ihrer intimsten Stelle! Vom Sex mit Claus fühlte sie sich noch aufgekratzt und überempfindlich. Insbesondere, als zwei Fingerkuppen in die Öffnung ihrer Muschi tauchten. Sie seufzte und rollte unwillkürlich mit dem Becken.
    
    „Nicht bewegen."
    
    Steven schmierte ihr die Mischung aus Claus´ Sperma und ihren eigenen Sekreten nach oben, genau in die Spalte ihres Pos hinein. Sie stieß einen Laut aus, als er den Anus das erste Mal berührte, hielt aber sonst still. Die Finger holten noch mehr Feuchtigkeit und kreisten dann sanft um den Knubbel ihres Hintereingangs.
    
    „Das mag ich am liebsten", hauchte Steven ihr ins Ohr. Er lag nun seitlich dicht an ihr, ein Knie zwischen ...
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