1. Taktik: Trojanisches Pferd


    Datum: 15.06.2019, Kategorien: Anal

    ... ihre Beine gedrängt. „Das macht mich heiß, Claus zu spüren, und dein süßes Poloch. Ganz heiß. Ganz eng."
    
    Sie gestattete sich ein Seufzen der Zustimmung und lockerte alle Muskeln im Po. Wenn ihn das antörnte, dann wollte sie es ebenfalls. Außerdem löste die absichtslose Massage ein herrliches Prickeln dort hinten aus. Auch ihr Hintern zeigte sich noch wach und empfindsam von der Nacht und dem schnellen Morgenfick.
    
    Da bemerkte sie, dass eine Fingerkuppe wie von selbst in ihre Rosette gedrungen war. Die Stimulation kam direkter, dunkler. Eine Welle der Verunsicherung überlief sie. Wow -- Steven hatte sie noch nicht einmal geküsst, aber schon einen Finger in ihrem Arsch? Was hatte er vor?
    
    „Super", murmelte er. „So heiß."
    
    Sie konzentrierte sich ganz auf das fantastische Gefühl, wie er sie zunehmend von innen streichelte. Sehr sanft und sehr langsam. Eher ein unmerkliches Variieren des Drucks als richtige Bewegungen.
    
    „Spürst du, wie du weich wirst?", wollte er wissen.
    
    „Mh."
    
    „Möchtest du, dass ich tiefer gehe?"
    
    „Mhm."
    
    Sie ließ extra locker und empfing sein kreisendes Eindringen. Mit den anderen Fingern strich er ihr immer wieder außen über den Muskelring. Ihr Po pochte, aber auf eine sehr angenehme Weise.
    
    Steven fuhr fort und nahm sich alle Zeit der Welt. Sie gab sich den Berührungen hin, wobei ihre Gedanken vorauseilten. Wundervolle Bilder entstanden in ihrem Kopf. Sie, wie sie im Arm von Steven durch die Gänge der Uni schlenderte und laut über ...
    ... einen Scherz von ihm lachte. Giftgrüne Neidgesichter links und rechts. Sogar die Professoren würden sie wahrnehmen, als die heißeste Braut am ganzen Campus. Als das Mädchen, das jeden kriegen konnte. Die Krone der Schöpfung, die Antwort auf sämtliche männliche Träume!
    
    Der Finger steckte jetzt richtig tief in ihrem Rektum, bemerkte sie am Rande. Steven berührte sie, wo noch nie jemand sie berührt hatte. Er gab abwechselnd Druck nach links und nach rechts. Das war erregend, und es dehnte ihren Hintereingang spürbar.
    
    „Siehst du? Du magst es auch. Lass ganz locker. Ich nehme den zweiten Finger dazu."
    
    Sie stöhnte, als sich ein weiterer Eindringling in ihren After bohrte, dicht an den ersten gedrängt. Unwillkürlich spannte sie den Schließmuskel an, und er verhielt. Wartete geduldig. Bis sie mit einem langen Seufzer loslassen konnte. Das fühlte sich auf das Äußerste gespannt an dort hinten, aber sie spürte, wie ihre Eroberung systematisch beide Finger einführte. Tiefer und tiefer. Ihr Po brannte wohlig. Sie konnte kaum unterscheiden, wo sie aufhörte und wo Steven anfing.
    
    „Ich bin ganz drin." Seine Stimme klang flach vor Erregung. „Du bist schön weit. Svenja, ich will dich haben. Ich will dich in deinen tollen Arsch ficken. Jetzt gleich! Willst du es auch?"
    
    Wollte sie es auch? Das war eigentlich keine Frage.
    
    „Ja, ich will. Fick mich von hinten."
    
    Er brummte befriedigt und fummelte an seiner Shorts herum, die zwei Finger sorgsam in ihr versenkt. Sein Gewicht verschob ...
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