1. Taktik: Trojanisches Pferd


    Datum: 15.06.2019, Kategorien: Anal

    ... Beinen."
    
    „Einen Finger in dir?" Immer noch dieser unbeeindruckte Ton, diese spielerische Neugier. Wer hatte hier eigentlich wen an der Angel?
    
    „Am Anfang nicht." Svenja musste schlucken. Sie spürte ihre Wangen unter seinem Blick brennen. „Bis ich die Schenkel gespreizt habe. Ich war schon ziemlich nass. Er hat zwei Finger genommen. Ganz tief..."
    
    Ihre Stimme verklang. Stevens kaum merkliches Nicken drückte Anerkennung, ja Hochachtung aus. Er wusste es also zu schätzen, wie offen sie ihm gegenüber war.
    
    „Danke. Das war sehr interessant", meinte er, etwas wärmer. „Du hast deinen Teil erfüllt. Jetzt bin ich dran. Du kannst mich fragen, was immer du willst."
    
    „Puh -- okay!" Sie lachte unsicher. Sie hatte die Lawine ausgelöst, aber jetzt war sie darin gefangen und wurde mit in die Tiefe gerissen, die sich da unter ihr auftat. Eine falsche Reaktion, und sie würde unter die Steine kommen.
    
    „Erzähl mir von deinem ersten Mal", verlangte sie, indem sie dem erstbesten Gedanken folgte, der ihr kam. „Wie war das für dich?"
    
    „Mein erstes Mal." Steven setzte ein entrücktes Grinsen auf und rieb sich das Kinn. „Na schön, ich sag´s dir."
    
    Sie nickte eifrig, hing an seinen anbetungswürdig geformten Lippen.
    
    „Das war bei meiner Cousine Marie-Claire. Wir waren Tennis spielen, und danach duschte zuerst sie, dann ich. Plötzlich stand sie wieder in der Dusche, immer noch nackt, und hat mich in den Arm genommen." Er brach in leises Lachen aus und schüttelte den Kopf. „Ich war ...
    ... vielleicht überrascht. Ich hätte nie gedacht, dass Marie-Claire auf mich abfährt. Sie hat sich das nie anmerken lassen. Für mich war es jedenfalls toll! Wir waren nass und glitschig von der Seife, und wir haben so lange unter der Brause herumgeknutscht, bis das Wasser kalt wurde."
    
    „Nur geknutscht?"
    
    „Nicht nur", lachte Steven. „Sie hat sich auch gleich meinen... wie sagt man? Meinen Cock? Eh - Pimmel?"
    
    „Penis", schlug Svenja vor. „Oder Schwanz."
    
    „Yeah, sie hat meinen Schwanz gefasst und ihn gestreichelt. Und sie hat sich hingekniet und ihn in den Mund genommen. Das war vielleicht ein Gefühl! Und danach haben wir uns abgetrocknet und sind in ihr Bett geklettert. Sie hat mir gezeigt, wie es geht."
    
    Er grinste breit und verschränkte die Arme vor der Brust.
    
    „He, das gilt aber nicht!", empörte sie sich lachend. „Ich war viel ausführlicher! Es ging um das erste Mal."
    
    „Schon gut, schon gut! Also -- im Bett haben wir uns gestreichelt, und sie ließ mich auch ihre -- Muschi? Ja? Also ihre Muschi anschauen, von sehr nah. Das hatte ich ja noch nie gesehen. Aber küssen wollte ich sie nicht, das traute ich mich nicht. Obwohl sie da so gut roch."
    
    „Mhm", nickte Svenja ermunternd und presste die Schenkel zusammen. Sie roch ebenfalls, und zwar so stark, dass ihr der Duft überdeutlich in die Nase stieg. Ob er auch einen Hauch davon schnuppern konnte?
    
    „Schließlich wollte Marie-Claire, dass ich mich auf den Rücken legte. Sie hat sich auf mich gesetzt, meinen Schwanz genommen, ...
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