1. Taktik: Trojanisches Pferd


    Datum: 15.06.2019, Kategorien: Anal

    ... kichern, unwillkürlich. Leise Schauer tanzten über ihre Haut. Erinnerungen an frühere Berührungen und das unwiderstehliche Prickeln nach mehr. Jetzt war es wichtig, die richtige Mischung aus frivolen Bemerkungen und angemessener Zurückhaltung zu finden. Sie durfte es ihm nicht zu einfach machen. Er musste das Gefühl einer echten Eroberung entwickeln.
    
    „Am liebsten mag er es, wenn ich mich gleich komplett ausziehe und ins Bett lege", begann sie mit verträumtem Augenaufschlag. „Er zieht sich auch aus und ist neben mir. Ich strecke dann gerne die Arme über den Kopf und mache mich lang. So kann ich am besten genießen, wie er mich streichelt."
    
    Steven nickte verständnisvoll. Er war ruhig, so als ob er solche Unterhaltungen jeden Tag führen würde. Nur in den Tiefen seiner faszinierend sturmblauen Augen glitzerte ein verräterischer Funken.
    
    „Ich mag es, wenn Claus mich anfasst. Mich sehr lange einfach nur streichelt."
    
    „Wo denn?"
    
    „Ach -- überall. An meinen Armen. An den Innenseiten bin ich ganz empfindlich, wenn er nur ganz sacht mit den Fingerspitzen daran entlangfährt. Oder hier an den Seiten, über die Rippen. Das ist wunderschön."
    
    „Und wo noch?" Sein Lächeln hatte einen lauernden Zug angenommen.
    
    „Du willst es aber genau wissen", maulte sie und grinste dabei. Er nickte einmal, ohne sie aus den Augen zu lassen.
    
    „Am Bauch", fuhr sie fort und schluckte unwillkürlich. „Da mag ich es, wenn er mit der ganzen Hand darüber kreist. Das ist so herrlich ...
    ... entspannend. Oder in den Kniekehlen, die sind total sensibel bei mir. Genauso wie die Knöchel."
    
    Steven sagte nichts. Sein triumphierendes Lächeln verbreiterte sich zusehends. Sie zog einen Schmollmund, als hätte er sie bei einer sträflichen Auslassung erwischt, lachte dann aber auf.
    
    „Als gut. Natürlich streichelte er auch meine Brüste." Sie blickte auf die vertrauten Halbkugeln herab. Die Haut der oberen Wölbung, die sich im Ausschnitt des Hemdchens zeigte, schimmerte sanft. Die Brustwarzen waren voll erigiert und darin saß das bekannte, sehnende Kitzeln. Ihre Finger zuckten förmlich, um es zu beantworten und weiter anzufachen. Sicherheitshalber setzte sie sich auf ihre Hände. Wenn jemand sie hier berührte, dann er!
    
    „Er streichelt mich immer sehr lange. Abwechselnd zart, und dann wieder fester. Mit einem Finger, oder mit der ganzen Hand", führte sie weiter aus. Mit gesenkter Stimme, so als würde die Erläuterung sie wider Willen mitziehen, mitreißen. „Oder er küsst die eine Seite und drückt die andere. Oder vorhin, da hat er mich überall abgeschleckt. Ganz breit und nass, links und rechts."
    
    Sie stieß ein verlegenes Kichern aus. Steven sah sie unverwandt an. Dann beugte er sich gemessen nach vorne, brachte sein Gesicht nah vor ihres.
    
    „Hat er dich nur geleckt?", raunte er leise, ohne ihren Blick loszulassen.
    
    „N-nein", flüsterte sie, jetzt echt erschüttert von der plötzlichen Intimität. „Dabei hat er mich auch... unten gestreichelt. Er hatte eine Hand zwischen meinen ...
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