1. Sohn Hans, der Saukerl, Teil 01


    Datum: 28.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    kandy66
    
    Um es kurz zu machen, ich bin Heidi, ein Vollblutweib in den besten Jahren, leider schon verwitwet. Ich lebe mit meinem jetzt 18-jährigen Sohn Hans seit seiner Pubertät zusammen in einer eher kleinen 3-Zimmer Wohnung in Hamburg. Heute möchte ich euch erzählen, wie das bezüglich dem Sex so geht bei uns. Hans steht kurz vor dem Abi. Seine Kontakte zu Frauen beschränken sich, wie er sagt, noch auf harmlose Dates mit Mädchen seiner Klasse. Ich denke also, da läuft wohl noch nichts, oder zumindest nicht viel. Dabei höre ich abends regelmäßig, nachdem wir zu Bett gegangen sind (nur durch eine dünne Wand getrennt), wie sein Bett oft laut ächzt und der Junge dann stöhnend atmet, Töne austößt, die eindeutig darauf schließen lassen, dass er sich heftig masturbiert.
    
    Das häufige Wichsen, wäre ja an sich nicht schlimm, tun das doch alle Jungs in seinem Alter fast täglich. Das verwerfliche daran liegt eigentlich nur bei mir, weil ich abends geradezu süchtig auf diese Geräusche warte, mich dann die Geilheit selbst auch erfasst, sodass ich ebenfalls anfange, an mir rumzuspielen, ich, als 43-Jährige!!! - Dann liege ich wach und lausche seinem lauter werdenden Lustgestöhne, bis es plötzlich sogar keuchend wird. Dann weiß ich, wenn Hannes so hechelt, ist er soweit, dass er kurz vor dem Abspritzen ist, meist in ein Taschentuch oder sein Nachthemd, das er sich zuvor ausgezogen und zurechtgelegt hat. Denn darüber habe ich erst kürzlich nach dem Abendessen einmal mit ihm sehr offen ...
    ... gesprochen, dass das nicht so weitergehen kann, dass er sein Sperma einfach aufs Laken ablädt oder sogar die ganze Bettdecke vollspritzt. Denn dann habe ich den Ärger und muß sein Bettzeug fast täglich wechseln, komme aus dem Waschen gar nicht mehr heraus.
    
    Voller Scham ist Hänschen bei dem Gespräch errötet, schaute mich engeistert an und stammelte "Aber Ma, woher weißt du denn, dass ich, äh, äh, abends oft wichse...."? Darauf ich, "Weil ich Augen im Kopf habe, riechen und schmecken kann, die Bettwäsche von deinem Gesabbere befreien muß und überhaupt, du bist ja nicht zu überhören, wenn du es dir machst!" - Das saß! Der Satz traf mein Söhnchen bis ins Mark, machte ihn völlig fertig. Weil Hannes sehr kleinlaut wurde, bekam ich aber ein ganz schlechtes Gewissen, dass ich seine sexuellen Auswüchse so direkt mitbekam, ich seine liebste Beschäftigung brutal aufdeckte, seine schönsten Gefühle gnadenlos kolportierte, sie obendrein auch noch klar beim Namen nannte.
    
    Ich wollte ihn deshalb wieder etwas aufbauen, nahm ihn zärtlich in den Arm und sagte "Aber, aber, Hänschen, das ist doch eigentlich nichts Schlimmes, das darfst du ja bei dir im Kämmerlein ruhig machen, das sollst du sogar, um dich langsam auf das Erwachsenenleben vorzubereiten, auf das Leben mit einer Frau, denn auch wir weiblichen Geschöpfe wollen und suchen ja alle dasselbe wie ihr, nämlich die heftige, erfüllende, sexuelle Befriedigung."
    
    Und nach einer kleinen Pause fuhr ich fort "Das aber heißt für uns Frauen ...
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