1. Sohn Hans, der Saukerl, Teil 01


    Datum: 28.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... geschnittenem, dunklem Schamhaar.
    
    Was für eine frappierende Ähnlichkeit! Das ist es also, denke ich weiter, mein Sohnemann ist scharf auf mich, in Gedanken fickt er wahrscheinlich schon täglich mit mir und bespritzt mich. Das ist ja unerhört, was denkt der sich eigentlich dabei, die Pottsau! Der kann aber was erleben. Den werde ich mir zur Brust nehmen, den werde ich aber ganz gehörig in den Senkel stellen, und das möglichst sofort!'
    
    Doch zu deinem Glück, Hannes, war mein Zorn nach einigem Nachdenken bereits heute früh ziemlich vorbei. Ich denke, wir sollten diese zufälligen Offenbarungen, versaut, wie die sind, ganz einfach für uns behalten und stattdessen aus unserer Situation das beste machen. - Jetzt weißt du, dass ich die Schweinereien von dir kenne, und du weißt von mir, dass ich sie nicht verabscheue, sondern mich sogar irgendwie auch sehr danach sehne, solche zu erleben! Ist das nicht verrückt, mein Sohn?
    
    Müssen wir uns denn eigentlich so verstellen? Was meinst du dazu. Nun sag doch auch mal etwas. Glaub ja nicht, dass ich jetzt nicht schon länger bemerke, dass du dich bereits länger, verstohlen im Schritt reibst und unanständig am Sack kratzt, du kleiner Sexprotz! Meinst du, ich sehe es nicht, dass du schon wieder geil, wie Nachbars Lumpi bist, dass dir der Pisser schon wieder gewaltig steht, obwohl du dich erst gestern abend so lautstark erleichtert hast und auch heute morgen im Bett noch deinen Wasserständer loswerden mußtest? Ich kriege das ja alles ...
    ... seit deiner Pubertät hautnah bei dir mit! Wenn du aber so voller Spermien bist, wie jetzt gerade wieder, dann bist du auf der Strasse eine echte Gefahr für alle geschlitzten, jungen Dinger! Wir sollten dich erst noch einmal entsaften, bevor du aus dem Haus gehst."
    
    Als ich das sage, läuft Hänschen wieder total rot an, sodass ich ihm mit folgendem Vorschlag zu Hilfe komme "Schau mir mal in die Augen, mein Liebster, ist es denn so schlimm, über das Schönste auf dieser Welt, den Sex, noch dazu mit deiner Mama, so frei zu reden? Meinst du eigentlich, mir geht es anders als dir mit dem Trieb? Wir Frauen brauchen doch die Lusterlebnisse genauso, wie ihr Jungs. Ich nehme mir aber schon lange das Recht heraus, mich immer dann selbst zu befriedigen, wenn mir gerade danach ist. Und das kann sehr oft sein, mein Sohn. Ich finde dann immer ein stilles Örtchen dafür, egal wo und wenn es unter dem Tisch ist!
    
    Nun schau doch nicht so verdutzt, schau mich lieber an. Merkst du denn etwas an mir? Siehst du, wie sich meine Nippel gesteift haben und sich vorwitzig durch den Blusenstoff drücken? Komm, laß mich deine Hose aufknöpfen. Es würde mich echt wundern, wenn du heute eine Unterhose an hättest, wo es sich doch viel besser 'ohne' wichst, wenn das harte Fleisch des Prügels direkt unter dem Jeansstoff pulsiert, nicht wahr? Wow, Hannes, dein Zepter hat sich in diesem erigierten Zustand aber sehr verändert, seitdem ich ihn das letzte Mal in der Hand hatte, der ist ja bereits richtig männlich ...
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