1. Entführt


    Datum: 15.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... zu Minute absurder und unrealer. Dann erschien unter dem Schriftzug ein zweiter. Ein einzelnes Wort. Ein Wort das Claire allerdings die pure Angst durch den Körper jagte „Ausziehen!“ Claire brachte ihre Atmung unter Kontrolle und damit auch die aufkeimende Panik. Sie schrie der Schrift entgegen: „Das werde ich ganz sicher nicht tun!“
    
    Als ob es die Antwort wäre erschien auf der Wand zusätzlich eine Temperaturanzeige. In dem Raum waren es 17 Grad. Nach dem eiskalten Bahnhof empfand Claire das als sehr angenehm. Der Schriftzug „Ausziehen!“ blinkte einmal. Nie im Leben blitzte durch Claires Gedanken und sie drehte sie demonstrativ um. Nun entflammten ein Stück über Claire Kopf einige rote Lampen. Nein es waren keine Lampen, sondern Heizstrahler wie ihr im zweiten Blick klar wurde. Die Anzeige veränderte sich von 17 Grad auf 19 Grad. Der Schriftzug „Ausziehen!“ blinkte nun dauerhaft. Die Heizstrahler sorgten dafür, dass die Temperatur weiter anstieg. Es waren bereits 22 Grad. Claire suchte nach einem Ausweg. Aber obwohl sie mit der Hand über das Metall strich, konnte sie außer der einen oder anderen Naht nichts finden. Nun waren es 24 Grad und Claire spürte nun ihren warmen Mantel und die winterliche Kleidung deutlich. Und die Temperatur stieg auf 26 Grad. Ihre Finger strichen über die rote Schrift. Erst hatte sie gedacht es sei ein Monitor, aber die Schrift wurde wohl projiziert, irgendwo von oben. Aber die Lampen waren so hell, dass sie das nicht sehen konnte. „Lasst mich ...
    ... hier raus“, schrie Claire, „ich werde nicht tun, was ihr wollt“. Es waren 27 Grad und der Schweiß lief ihr nun aus allen Poren. Sie hämmerte gegen die Wand und schrie erneut: „Ich will raus“ Aber es kam keine Reaktion außer, dass das Thermostat gnadenlos um noch ein Grad nach 28 Grad kletterte. Die Temperatur ließ die Kleidung und den Raum noch enger wirken. Was sollte sie nun tun? Als 29 Grad angezeigt wurden hatte sie ihren Mantel in der Hand. Ihr war so heiß, dass sie den von ganz allein ausgezogen hatte. Als die 30 Grad erreicht wurden musste sie einsehen, dass sie keine Wahl hatte. Sie musste sich Kämpfe aussuchen, welche sie gewinnen konnte. Voller Wut zog sie ihren Blazer aus und knöpfte die Bluse auf. Beides landete auf dem Boden. Noch einmal schrie sie den Raum an: „Bitte ich gebe auf!“ Aber auch darauf gab es keine Reaktion. Die Temperatur hatte nun unerträgliche 33 Grad erreicht. Dafür, dass ihr Körper auf Minustemperaturen eingestellt war. Sie befreite sich aus ihren Winterschuhen und den Socken. Als nächstes folgte die Jeans. Nun stand sie in ihrer schwarzen unauffälligen Unterwäsche da. Herausfordernd schrie sie erneut: „Bitte nun habt ihr, was ihr wollt“ Aber es gab keine Reaktion. Das Thermostat zeigte 35 Grad. Wie weit würde wer auch immer die Kontrolle hatte, gehen? Was konnte sie aushalten? Vielleicht 40-45 Grad. Aber wie lange? Es gab nicht mal Wasser und sie hatte nun schon Durst. Ihr war klar, was man von ihr erwartete. Also griff sie auf ihren Rücken und ...
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