1. Entführt


    Datum: 15.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... dünnes Rinnsal direkt in ihren Mund. Im ersten Moment war sie so erschrocken, dass sie zurückzuckte und das Rinnsal erstarb. Aber als sie die Position wieder einnahm, bekam sie mehr Wasser. Kaltes Wasser tat ihr in der Wärme so gut. Es schmeckte einfach nur herrlich. Es war so gut, dass sie die Demütigung, um an das Wasser zu kommen vergaß. Ihr Körper verlangte nach mehr, aber es kam immer nur sehr wenig Wasser auf einmal aus dem Penis. Sie fing an ihren Mund nach vorne und hinten zu bewegen und tatsächlich als sie den Dildo mit ihrem Mund fickte bekam sie mehr Wasser. Nach einer Weile hatte sie genug und stand auf. Ihre Knie waren froh nicht mehr auf dem harten Boden zu knien. Sie war erschöpft. Sie legte sich auf den Boden. Machte sich instinktiv so klein wie möglich und zog ihre Beine an. In ihrem Kopf kreisten nur kurz die Gedanken wie sie hergekommen war, wie sie entkommen sollte, oder was man noch von ihr verlangen würde. Doch die Erschöpfung brachte ihr einen schnellen Schlaf.
    
    Irgendwann erwachte sie. Der Schlaf war tief gewesen. Sie konnte nicht sagen, ob sie zehn Minuten oder einige Stunden geschlafen hatte. Schnell kam die Erinnerung zurück, wo sie war, und zu was man sie gezwungen hatte. In der Zwischenzeit war die Temperatur um einiges angenehmer geworden. Sie fühlte sich körperlich dreckig. Sie hatte vor dem Schlaf sehr geschwitzt. Außerdem spürte sie nun ihre Blase. Vielleicht hatte sie doch mehr getrunken als sie dachte. Zunächst versuchte Claire ihre Blase ...
    ... zu ignorieren. Aber die Zeit verging ohne jede Gnade und schließlich wurde ihr klar, dass die das nicht ewig können würde. Also holte sie tief Luft und sagte: „Ich muss auf die Toilette“ Es gab keine Reaktion auf ihren Wunsch. Sie hatte sich in eine Ecke gesetzt und wartete. Mit jeder verstrichenen Minute wurde ihr Problem größer. Nach einiger Zeit versuchte sie es nochmal: „Ich muss dringend auf die Toilette“ dann fügte sie noch eine Bitte hinzu. Es brannte heiß in ihrem Selbstbewusstsein, dass sie gerade um eine Toilette gefleht hatte. Nicht geschah. Der Druck, den ihre Blase ausübte, veränderte sich allmählich in einen deutlichen Schmerz. Noch einmal versuchte Claire ihr Glück: „Bitte lassen sie mich auf die Toilette“ Aber auch dieses Mal gab es keine Reaktion. Nervös ging sie auf und ab. Blieb stehen, kniff die Beine zusammen. Es war die Hölle, was sollte sie nur tun. Schließlich traf sie eine Entscheidung und ging in eine Ecke in dem Raum. Sie versuchte es ein letztes Mal: „Bitte. Es ist dringend“ Doch auch dieses Mal blieb ihre Bitte unerhört. Es half nichts, sie würde die Kontrolle verlieren, jeden Moment, sie spürte es deutlich. Also drehte sie sich mit dem Gesicht zur Ecke. Mehr Privatsphäre konnte sie sich nicht verschaffen, und gab den Kampf auf. Für einen Moment war es ein herrliches Gefühl, als ihre Muskeln sich entspannten und der furchtbare Druck in aus ihrer Blase wich. Aber dann wurde das Gefühl von heißer Scham überlagerte als ihr klar wurde das sie gerade ...
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