Der Pornodreh
Datum: 15.06.2019,
Kategorien:
Cuckold
... hart erigierte Fleisch von Steve und Mike oder deren Freunden. Zudem kann der Gummi-Schwanz meine Frau nicht ebenso hart rannehmen und dominant behandeln, wie dies Steve und Mike vermochten.
Ich bin dazu schon gar nicht in der Lage. Von mir möchte Sabine auch niemals dominant oder als Hure behandelt werden. Ihr orgiastischer Kick besteht ausschließlich darin, sich von Fremden als Fickstück behandeln zu lassen - nur dies macht sie, wie sie schon beim ersten Treffen mit Steve und Mike feststellte, total an. Ich dagegen soll auf immer und ewig der sie innig liebende, sanft verwöhnende Ehemann sein und bleiben.
So versuchen wir, mit Hilfe des Gummi-Beglückers, wenigsten Sabines vaginalen Bedürfnisse zu befriedigen. Schließlich aber müssen wir uns, nach Wochen redlichen aber von nur mäßigem Erfolg gekrönten Bemühungen, eingestehen - so geht es nicht mehr weiter!
Wie schon nach dem ersten Treffen mit Steve und Mike, sehe ich ein - wenn ich meine Frau wirklich befriedigt und glücklich sehen will, muss ich ihr die Befriedigung, als Hure behandelt und durch große Schwänze beglückt zu werden, möglichmachen. Sabine muss ihre Lust als schwanzgeile Hure ausleben können. Zumal ich mir - wenn ich ganz ehrlich bin - eingestehen muss, dass auch ich die "Spiele" mit Steve und Mike zwar extrem demütigend und beschämend, gleichzeitig aber (oder gerade deshalb?) auch als sehr aufregend empfand. Also ergreife ich erneut die Initiative und frage Sabine, ob ich Steve anrufen soll. Seine ...
... Nummer haben wir noch.
"Meinst du wirklich?", fragt Sabine hin und her gerissen zwischen freudiger Erwartung und Unsicherheit. Ich sehe ihr an, wie sie am liebsten `JA!!!` schreien möchte - wenn da nicht diese schamhafte Zurückhaltung als Ehefrau wäre! Noch immer - selbst nach dem Erlebnis am See - ist es ihr unangenehm, sich als schwanzgeil und spermasüchtig zu bekennen. Zu tief verankert ist der Glaube, als Ehefrau keine Hure sein zu dürfen. Trotz ihrer schamhaften Verlegenheit, strahlt jedoch jede Pore ihres wunderschönen Körpers lüsterne Begierde aus.
"Ja, das meine ich.", versichere ich daher entschlossen. "Ich rufe ihn an. Zu gern möchte ich dich wieder als meine wollüstige Raubkatze, die sich hemmungslos ihrer zügellosen Wollust hingibt, sehen."
Sabine strahlt vor Dankbarkeit. So glücklich und von Vorfreude erfüllt, wie sie strahlt, muss sich ein schier unglaubliches Verlangen in ihr angestaut haben!
Nach dem dritten Klingeln meldet sich Steve. Ausgiebig freut er sich demütigend über mein Erbitten, dass ich meine Frau mal wieder durch richtig große Schwänze befriedigen lassen möchte.
Im Anschluss an diese unvermeidliche Tortur, wird er ernster: "Es werden wieder die gleichen Bedingungen sein, wie beim letzten Mal. Das heißt: ich verfüge über deine Frau voll und ganz als mein Fickstück. Sie wird sich mir voll und ganz übereignen. Sie wird tun, was ich von ihr verlange! Ist ihr das soweit klar?"
Das Telefon ist auf Lautmithören gestellt, so dass Sabine ...