Schwimmen mit der Familie 03 - Sexgeschichten

Schwimmen mit der Familie 03

... hauchte Miriam vor. Nein. Sie träumte nicht. Sperma floss aus ihrer feuchten Scheide auf ihr Handtuch. Ihre Tochter hatte das Sperma ihres Vaters aufgenommen.

Kristin löste sich vom Gemächt ihres Bruders und sah zwischen Ralf und Ben hin und her. "Also ... eigentlich hab ich ja Bock von euch gefickt zu werden ... aber Mama ist noch etwas zögerlich.", sprach Kristin mit spielerischer Stimme. "Mama?"

Ihre Mutter blinzelte ertappt und wurde rot. Leicht schüttelte sie den Kopf. Kirstin zog ihre Mutter Miriam auf die Knie und ihre roten Haare fielen herab.

"Krissi ... wir dürfen nicht ...", stammelte sie, aber Kristin legte ihr einen Finger auf die Lippen. "Psssst."

Kurz dirigierte die Tochter die Männer, die sich beide vor Miriam hinstellten. Kristin und Miriam knieten nebeneinander, die Männer vor sich kniend. "Also, Mama.", begann sie, "Wir werden heute einen schönen Tag im Schwimmbad haben. Jedes Mal, wenn du 'Wir dürfen nicht' oder 'ich kann doch nicht' oder 'das geht nicht' oder so etwas sagst, wird Ben dich nehmen und dir sein Sperma reinspritzen. Und Papa wird mich nehmen und mir sein Sperma rein spritzen ... vielleicht auch Ben. Mal schauen, wie gut die Beiden durchhalten!", kicherte sie. Miriam sah sie entsetzt an.

"Aber jetzt darfst du erst mal etwas Papas Riemen blasen und ich den von Ben!"

Mit diesen Worten widmete sich Kristin ihrem Bruder, öffnete den Mund und sah devot von unten herab zu ihrem Bruder hinauf. Er schob seinen Riemen tief in ...

... Kristins Mund hinein - nicht bis zum Anschlag - aber tief genug, dass es sehr hörbar war, was dort vor sich ging. Mit vor entsetzten geweiteten Augen und Mund sah die Mutter der beiden Kinder zu.

Ralf fuhr ihr in ihr rotes langes Haar, drehte ihren Kopf zu sich und schob ihr seinen ebenfalls gewaltigen Kolben tief in den Mund hinein. Sie kniff die Augen zusammen und stützte sich an Ralfs Hüfte ab. Parallel zu ihr spielte Kristin an dem Hoden ihres Bruders, der bereits begeistert stöhnte.

Vater, Sohn und Tochter schienen das Spiel vollkommen normal zu halten. Nicht einmal außerhalb von Familien war das 'normal'. Das war zumindest eine Swinger Gemeinschaft oder Gruppensex! Das war nicht die Norm!

Und doch. Miriam begann es langsam - ungewollt - zu gefallen. Das ihr sehr gut bekannte Glied ihres Mannes schob sich immer wieder in ihren Mund und bald schon spielte auch sie am Hoden ihres Mannes. Ralf begann zu stöhnen und Kristin und Ben stoppten kurz ihr Intermezzo und bewunderten das Spiel von Mutter und Vater.

"Wow ...", gab Kristin begeistert von sich, während Ralf den Mund seiner Frau genüsslich nahm. Miriam sah dabei entspannt aus, hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise. "Mama, du bist ja richtig gut darin."

Nur kurz öffnete Miriam die Augen und sah Kristin mit den gleichen grünen Augen an. Erregung glänzte nun doch verstärkt auch in den Augen von Miriam.

Ben löste sich von seiner Schwester und drehte sich zu seiner Mutter, hielt ihr auffordernd auch seinen ...