Schwimmen mit der Familie 03 - Sexgeschichten

Schwimmen mit der Familie 03

... Erbkrankheiten und das machte ihr Hoffnung. Vielleicht war es ein Zeichen, dass sie das hier tun durfte... vielleicht ... tun sollte?

Sie fuhr sich mit einer Hand über den Mund, wischte das Sperma und den Speichel fort. "Krissi ... ich möchte, dass Ralf dich nimmt ...", raunte sie. Sie stand ein Stückchen weit weg, aber es war so ruhig, dass sie sie alle gut verstehen konnten. Überrascht aber begeistert spreizte Kristin die Beine. Miriam konnte direkt auf die bereits besamte Scheide ihrer Tochter schauen. Ihr Vater ließ sich nicht lange bitten und kletterte zwischen die Beine seiner Tochter. "Warte ...", meinte Miriam und legte sich auf dem Bauch neben Kristin. "Ich möchte sehen, wie du in meine Tochter stößt..."

"Aber nur, wenn Ben dich zeitgleich fickt ...", meinte Kristin. "Okay."

Ben kniete sich sofort hinter seine Mutter. Sie lag auf dem Bauch, reckte ihm wie ein Hündchen den Hintern entgegen und kniff die Beine absichtlich ein wenig zusammen. Synchron schob Ralf seinen Riemen in seine Tochter und Ben seinen in seine Mutter. Die Männer stöhnten laut und tief, während die Frauen genüsslich aufseufzten. Die beiden Paare stießen erst in verschiedenen Tempos, doch sahen sie dem jeweils anderen Paar dabei zu und glichen sich unterbewusst an.

Sie konnte nicht anders - Miriam gefiel es zuzusehen, wie der ihr sehr bekannte Penis von Ralf in ihr kleines Töchterchen gepresst wurde und sie pfählte, während sie den Riemen ihres Sohnes in sich spürte. Ben hatte sich ...

... fest in ihren Po gekrallt und sein Daumen war mehr als nur einmal an ihrer Rosette entlang gestrichen. Es war kein Zufall. Seine Mutter sah kurz über die Schulter, sah ihn eindringlich an und nickte ihm fast unmerklich zu. Sein Daumen begann ihren Schließmuskel zu massieren, während er seine Mutter fickte.

Die Familie begann zu stöhnen. Kurz verlagerten die Paare ihre Positionen, sodass die beiden Frauen sich zusätzlich küssen konnten. Die Zungen verschmolzen. Schmatzen, Stöhnen, Seufzen erfüllte die Luft, sowie der Geruch des Sex. Wären sie nicht an der frischen Luft gewesen, hätte ein Raum vermutlich sehr ... imposant ... gerochen.

Miriam löste den Kuss als Erste, als Ben lauter zu stöhnen begann. "Ben ...", stöhnte sie mittlerweile selbst hemmungslos. "... du wirst deiner Mutter doch nicht ..." Ben wurde lauter und seine Hüftbewegungen wurden lang und es klatschte laut, wenn sein Becken gegen den Hintern seiner Mutter prallte. Sein Daumen nestelte noch immer am Hintertürchen seiner Mutter, die begeistert darauf reagierte. "... spritz deiner Mama nicht rein ...", jammerte sie stöhnend, doch die gesamte Familie wurde von den Worten von Miriam nur angefeuert.

Ben ergoss sich laut raunend in Miriam und zwängte sich bis zum Anschlag in sie, wodurch sie ihr Gesicht etwas verzog. "Papa - du auch!", meinte Kristin und kurz nachdem sich Ben in seine Mutter ergossen hatte, spürte Miriam den Penis ihres Mannes, der ebenfalls in sie eindrang und sich laut grölend in sie ergoss. ...