Sara
Datum: 17.06.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Erstes Mal
... heftiger schlagen und ihr Becken zuckte so sehr, dass sie beinahe umgeflogen wäre. Trotzdem hörte Sara nicht auf, meine Muschi zu küssen und sich zu streicheln.
Es muss uns mindestens eine Minute gekommen sein, jedenfalls hatte es sich so angefühlt. Erschöpft rutschte Sara auf ihren Po. Schwer atmend saß sie vor mir, mit erhitztem Gesicht, an die Wand der Umkleide gelehnt mit gespreizten Beinen. Jetzt konnte ich sie mir in Ruhe betrachten. Ich hatte vorher nie erlebt und schon gar nicht geahnt, dass mich eine Frau erregen könnte – nun sah ich mich eines Besseren belehrt. Alleine das Betrachten von Saras Körper erregte mich von neuem. So saßen wir einander einen Moment gegenüber und sahen uns einfach nur an.
Plötzlich presste Sara eine Hand auf ihre Muschi und kam noch einmal. Das erregte mich noch mehr. Leider mussten wir uns aber wieder anziehen.
Als Sara sich vor mir nach ihrem String bückte und mir dabei ihren nackten Po entgegen streckte, kam ich trotzdem nicht umhin, sie an den Hüften zu halten und diesen Traumhintern zu küssen. An Saras Art zu stöhnen bemerkte ich, dass sie meine Zärtlichkeiten genoss. Während meine Hände ihre Brüste und ihren Bauch streichelten, war ich mit meiner Zunge an ihrer Muschi angekommen.
So tief ich konnte, steckte ich meine Zunge in ihre Muschi und zog sie wieder heraus. Rein und raus. Ganz langsam.
Plötzlich kam es Sara so heftig, dass sie mich regelrecht nach hinten abwarf. Sie schien es gar nicht bemerkt zu haben. Schnell ...
... beugte ich mich wieder nach vorne um sie zwischen ihre Backen zu küssen. Wir ließen uns auf den Boden gleiten und Sara landete auf meinem Schoß. Ich nahm sie in meine Arme und küsste ihren Nacken, während ich meine Hand auf ihre Muschi presste. So kam Sara in meinem Arm ein viertes Mal.
„Meine Damen und Herren, wir schließen jetzt. Bitte begeben sie sich zum Ausgang.“
Schnell zogen wir uns an. Sara war noch kurz auf der Toilette. Dann verließen wir das Freibad. Sara fuhr mich nach Hause. Vor meinem Elternhaus setzte sie mich ab.
Nachdem sie sich kurz umgesehen hatte, gab sie mir einen verstohlenen Kuss und radelte dann in der Dämmerung davon. Ich war traurig, dass Sara einfach so verschwunden war, ich hätte sie sehr gern wiedergesehen und nun stand ich ohne irgendeine Information da. Ich kannte ja gerade mal ihren Vornamen...
Als ich mich abends auszog, bemerkte ich beim Aufräumen meines Bikinis einen kleinen Zettel in der Tasche. Beinahe hätte ich ihn weggeworfen, da ich in ihm den Kassenzettel erkannte. Im letzten Moment aber entdeckte ich einige handgeschriebene Zeilen.
Liebe Bettina, las ich da, ich glaube, ich habe mich in dich verliebt. Das bringt mich alles ziemlich durcheinander, das ist mir noch nie passiert... Ich würde so gerne deine Freundin werden. Wenn du mich auch wiedersehen möchtest, ruf doch einfach an. Deine Sara.
Mein Herz schlug schneller. Es ging Sara also genauso wie mir. Mit einer Mischung aus wohligen Gefühlen und einer Erregung legte ...