1. Surprise Spanking


    Datum: 17.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... viel früher hier und er kann sicher zuerst was erleben gleich. Führe unseren zweiten Delinquenten jetzt herein in unseren großen Spielgarten und binde ihn schon mal fest. Du weißt ja wo!" Ich nahm einen leicht spöttischen Unterton wahr. Der Fahrer nahm mich wieder am Arm und führte mich irgendwie durch den - wie sie es nannte - Spielgarten. Leider konnte ich nichts sehen und musste mich auf meine anderen Sinne verlassen. So gingen wir zunächst ein paar Schritte über einen gepflasterten Weg und danach über ein Rasenstück, es konnte auch ein Mulchboden sein. "Hier halten wir an!", sagte der Fahrer in ruhigem Ton. "Ich werde dich jetzt hier an diesem Baum fixieren!" Er nahm meine Hände und legte sie je an eine Seite des Baumes. Es mochte ein recht großer Nadelbaum sein, vom Durchmesser hatte er sicher deutlich mehr als meine Körperbreite.
    
    "Trete ganz nah heran und versuche ihn eng zu umarmen!" Ich tippelte mit meinen Füßen etwas näher heran und versuchte den Baum ganz zu umschlingen, was mir nicht gelang. Vom Gefühl her fehlte etwa eine Handbreite. Ich spürte, wie ein Seil um meine Hände gelegt wurde, eine Schlinge um die rechte Hand, er führte das Seil rüber zur linken, schwang es dort einmal ums Handgelenk und führte es wieder zurück zur rechten Hand. Nun wickelte er das Seil zwischen den Händen um die beiden Verbindungsstücke herum und verknotete sie am Ende. Ich stand nun ganz nah am Baum, spürte fast die Struktur durch mein Shirt, und konnte mich kaum bewegen, nur ...
    ... mit den Beinen konnte ich noch etwas hin und her. Der Fahrer trat hinter mich und zog mir mein Shirt und mein Unterhemd aus der Hose und streifte beides nach oben bis unter meine Achseln, so dass mein Rücken und mein Bauch bis hoch über meine Brust nackt waren. Meine Brust hatte zudem jetzt direkten Kontakt zur Baumrinde. Er nahm ein weiteres Seil und zog es vom Rücken direkt unter den Achseln durch um den Baum herum, zog es auf der anderen Seite des Baumes ordentlich stramm, so dass kein Blatt mehr zwischen meine Brust und die Baumrinde mehr passte und vertäute alles, alles offenbar sehr gekonnt. Ich hatte das Gefühl, als würden meine Brustwarzen den Baum küssen. Es war erniedrigend so hier zu stehen und gleichzeitig furchtbar erregend. Mein Hemd konnte in dieser Position auch nicht mehr herunterrutschen hatte er es offenbar auch noch unter dem Seil mit eingeklemmt.
    
    Die Frau mit der angenehmen Stimme kam zu uns und sagte: "Prima, das sieht doch herrlich aus." Und direkt zu mir: "So du kleiner, armer Spankee, du stellst deine Beine jetzt ein wenig auseinander." Um dieser Aufforderung Nachdruck zu verleihen gab sie mir einen festen Klaps auf den Po. Dann griff sie von hinten um mich herum, verschaffte sich mit ihren Händen ein wenig Platz zwischen Baum und Bauch, löste meinen Gürtel, öffnete den Knopf und den Reißverschluss meiner Jeans und zog Jeans samt Unterhose runter bis auf meine Knöchel. "Oh, was für ein hübscher weißer Arsch!", rief sie entzückt und lachte. "Noch", ...
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