1. Surprise Spanking


    Datum: 17.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... "Mund auf! Sauber lecken und blasen!" Ich wollte alles richtig machen, aber ging das nicht ein bisschen weit? Er schien meine Gedanken erraten zu haben und sagte nur trocken: "Ich kann es auch nachher in der Villa sagen, wenn du nicht willst, aber dann ...". Er lachte.
    
    Was blieb mir übrig? Eine Villa war es also. Ich öffnete meinen Mund zum Zeichen meiner Willigkeit und spürte wie er mir seinen Schwanz hineinschob. Es kam nicht oft vor, dass mich Männer dominiert haben bisher, aber das ein oder andere Mal hatte ich auch schon einen Schwanz im Mund. Und so begann ich seine Eichel zu lecken, ich schloss meine Lippen fest um seinen Schaft und schob meinen Kopf hin und her. Er hatte einen ordentlichen Steifen und an seinem Grunzen nahm ich wahr, dass er sicher nicht lang brauchen würde. Er spie ein paar Laute aus, und dann rief er, dass es ihm gleich kommen würde und ich alles zu schlucken hätte. Ich nuckelte stärker an seiner Eichel, ließ meine Zunge um sie herum kreisen, nahm meine Hand zu Hilfe und wichste ihn zusätzlich und dann schoss eine wahnsinnige Menge an Sperma in meinen Mund. Drei bis vier Schübe pumpte er in meinen Rachen und mir blieb nichts Anderes übrig, als es schnell zu schlucken.
    
    Er zog seinen Schwanz aus mir heraus, verstaute ihn in seiner Hose und sagte: "Gut gemacht, erste Prüfung bestanden, das gibt ein paar Bonuspunkte bei den Herrinnen!"
    
    Irgendwie war ich zufrieden. Ich hatte gerade meinen Fahrer glücklich gemacht und dabei auch noch ein paar ...
    ... Bonuspunkte für mich herausgeholt, ohne zu wissen, was das denn wohl noch bedeuten würde. Er half mir wieder ins Auto einzusteigen, setzte sich selbst wieder und fuhr den Weg unter dem gleichen Geschaukel im Rückwärtsgang wieder zurück. Wir fuhren dann offenbar wieder auf einer Landstraße relativ schnell, soweit man das ohne zu sehen beurteilen kann. Ich weiß nicht, wieviel Zeit mittlerweile verstrichen war, aber es wird wohl eine gute Stunde gewesen sein, da bogen wir in so etwas wie eine Hofeinfahrt ein, ich konnte jedenfalls deutlich den Kies unter den Rädern knirschen hören. Der Wagen hielt an, der Fahrer ließ die Scheibe runter und ich hörte eine Automatenstimme fragen: "Ja bitte?" und der Fahrer antwortete: "Wir sind's!", woraufhin sich ein offensichtlich schweres Tor öffnete. Der Fahrer setzte die Fahrt fort, die Räder knirschten unter dem Kies bis er vollständig anhielt. Er stieg aus und öffnete mir die Tür. Er nahm mich unter dem Arm und führte mich den weiteren Weg ganz offenbar um das Haus herum.
    
    Vermutlich ein Gartentor wurde für uns geöffnet und eine freundliche Frauenstimme begrüßte uns: "Ah, da seid ihr ja. Hat alles geklappt? Ohne Probleme?" Der Fahrer antwortete: "Ja, hat alles wunderbar funktioniert." "Und?", fragte die Frauenstimme. "Hat er?" Und der Fahrer schien zu grinsen. "Ja, er hat mich ordentlich was aus mir raus geholt und geschluckt." "Brav!", sagte die Frauenstimme und tätschelte meinen Kopf. "Der andere nicht, er hat sich geweigert und die waren ...
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