1. Auf Studienfahrt (I)


    Datum: 17.06.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... dieser Position konnte ich den Eingang zu ihrer Pussy erkennen. Das ließ mich selbstverständlich nicht kalt, und meine kaum abgeflaute Erregung war sofort wieder voll da. Noch während ich nachdachte, ob ich es wagen sollte, zu Ende zu bringen, wobei ich kurz zuvor an der Tür gestört wurde, fand meine Hand wie von selbst den Weg zwischen meine Schenkel. Es war ein tolles Gefühl, nackt unter der Decke zu liegen und diesen Anblick zu haben. Vorsichtig strich ich mit einem Finger immer wieder meine Spalte entlang und benetzte meine Perle mit etwas Feuchtigkeit. Bei jeder Berührung dort durchfuhren Schauer meinen ganzen Körper. Ich musste mich bemühen, nicht jedes Mal sofort aufzustöhnen. Einmal entwich mir trotz meiner Anstrengungen ein sanfter Seufzer, doch Steffi neben mir reagierte nicht. Innerhalb weniger Sekunden war ich zwischen meinen Beinen so nass wie wohl nie zuvor und spürte meinen Saft förmlich aus mir herauslaufen. Meine andere Hand nutze ich mittlerweile, um an meinen Brüsten zu spielen. Ich knetete sie erst und zwirbelte dann an den steifen Nippeln herum. Die Möglichkeit, dass Steffi neben mir jederzeit aufwachen könnte und etwas merken würde, störte mich überhaupt nicht. Im Gegenteil, dieser Nervenkitzel machte mich nur noch geiler. Ich spürte, dass es wohl nicht mehr lange dauern würde, bis ich kommen würde, und versuchte, den Orgasmus hinauszuzögern, indem ich immer wieder weiter außen an meinen Schamlippen oder den Schenkeln entlang strich. Gerade, als ich ...
    ... dachte, dass ich es nicht länger aushalten würde, hörte ich ein Geräusch an der Tür. Erschrocken hielt ich inne und tat so, als würde ich schlafen. Die Tür öffnete sich einen Spalt und Emily kam herein. Sie schlich sich leise ins Zimmer, und ich hörte, wie sie erst ihre Sachen ablegte und dann ins Bad ging, aus dem sie wenig später zurück kam. Sie hatte nicht bemerkt, dass ich noch wach war, und gab sich dementsprechend alle Mühe, uns nicht zu wecken. Ich konnte durch meine geschlossenen Augen nichts sehen, aber hätte zu gerne gewusst, ob sie wohl bermerken würde, dass Steffi und ich nackt schliefen. Vorsichtig öffnete ich meine Augen einen Spalt weit. Ich hatte keine Lust, dass sie wüsste, das ich noch wach war und hoffte insgeheim, dass sie sich so bald wie möglich schlafen legen würde. Ich war schließlich kurz zuvor zum zweiten Mal bei meiner Selbstbefriedigung unterbrochen worden und wartete weiter auf Erlösung... Durch den Spalt in meinen Augenlidern konnte ich gerade noch erkennen, wie sich Emily in ihr Bett legt und zudeckte. Offensichtlich war auch sie nackt! Zu meiner Enttäuschung hatte sie wohl nicht vor, gleich einzuschlafen, sondern war noch an ihrem Handy beschäftigt. Im Licht des Display konnte ich nicht nur ihr gesicht, sondern auch den Ansatz ihrer Brüste gut erkennen. Sie hatte mit die größten Brüste von allen Mädchen aus unserer Klasse, und diese sahen im fahlen Schein des Handys auch für mich ungewöhnlich schön aus. Ich konnte natürlich nicht erkennen, was sie ...