1. Auf Studienfahrt (I)


    Datum: 17.06.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... meine Hose zu scteken. Vorsichtig rieb ich mit meinem Finger meine feuchte Pussy entlang und lauschte den beiden im Zimmer bei ihrem Spaß. Steffis Stöhnen war inzwischen ganz deutlich von Marrks zu unterscheiden, es wurde immer lauter und heftiger. Sie musste kurz vorm Orgasmus stehen! In mener Fantasie stellte ich mir vor, wie die beiden es direkt hinter der Tür trieben, als Steffis Stöhnen in einem langgezogenen Schrei gipfelte. Doch die Geräusche endeten nicht: Das Bett knarrte, als würden die beiden die Stellung wechseln, dann war Mark alleine zu hören, und zwar deutlicher als zuvor. Er war nicht ganz so laut wie Steffi, aber sein Stöhnen machte mich noch mehr an. Lange dauerte es allerdings nicht mehr, dann klang es auch, als würde er kommen. Danach war Stille im Zimmer. Gerade, als ich überlegte, ob ich jetzt gefahrlos eintreten könnte, öffnete sich die Tür. Schnell zog ich meine Hand aus der Hose. Es war Mark, der sichtlich überrascht war, mich vor der Tür zu treffen: "Oh, schon zurück? Na, dann wünsche ich dir eine gute Nacht!", mit diesen Worten ließ er mich zurück. Ich hoffte, dass er keinen verdacht geschöpft hatte, dass ich schon länger hier stand. Oder hatte er sogar gesehen, dass meine Hand klitschnass von meinem eigenen Saft war? Ich betrat das Zimmer. "Lisa, bist du das? Oder Emily?", rief Steffi, die offensichtlich im Bad war. "Nur ich.", antwortete ich ihr. Ich war gerade dabei, meine Kleidung auszuziehen und meinen Pyjama anzuziehen, als die Klospülung ...
    ... betätigt wurde und Steffi kurz danach zurück kam. Ich stand gerade oben ohne im Zimmer und hoffte, dass sie den Fleck auf meiner Unterhose nicht bermerken würde. Zu meiner Überraschung war sie noch völlig nackt. "Ich hoffe, es stört dich nicht, dass ich nackt schlafe, oder? Wir teilen uns ja immerhin ein Doppelbett...", fragte sie. Ich versicherte ihr, dass ich damit kein Problem hätte. "Du solltest das auch mal probieren, ich finde das viel angenehmer...", forderte sie mich lächelnd auf. Ich war unschlüssig. Sollte ich es tatsächlich wagen? Ich hatte heute ja bereits gemerkt, wie viel Lust mir das Nacktsein bereiten konnte, und die Vorstellung, nackt im Bett neben Steffi zu liegen, stellte nochmal eine Steigerung des Erlebten dar. Kurzerhand entschloss ich mich, es ihr gleichzutun und entledigte mich meines verbliebenen Kleidungsstücks. Hätte Steffi genau hingesehen, hätte sie erkannt, dass mein Kitzler immer noch geschwollen war und vor Feuchtigkeit glänzte. Doch sie schien davon keine Notiz zu nehmen und legte sich bereits ins Bett. Ich verließ das Zimmer Richtung Bad, um meine Zähne zu putzen. Als ich zurückkam, war Steffi bereits eingeschlafen. Sie lag auf ihrer Hälfe des Betts auf der Seite und hatte die Decke nur halb über sich gezogen. Ihre Brüste waren völlig entblößt. Als ich mich selbst dazulegte, sah ich, dass auch ihr Po, der mir zugedreht war, nicht verdeckt wurde. Mein Blicke blieben auf ihren Pobacken hängen und gingen von dort ihre Spalte entlang. Selbst in ...
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