1. Der Masseur (Teil 5)


    Datum: 18.06.2019, Kategorien: Medien,

    ... ließ mein Herz schneller schlagen und verursachte eine kleine Beule in meiner Hose.
    
    „Möchtest Du etwas trinken?“ fragte sie mich während sie hinter die Bar ging. „Ein Wasser wäre nett.“
    
    Sie hatte eine Flasche Champagner in der Hand, hielt diese hoch und fragte „Geht das auch? Wasser ist leider aus.“ „Natürlich, gerne.“ Sie füllte zwei Gläser, stellte die Flasche in den dazugehörigen Kühler, kam zu mir und reichte mir das Glas. „Auf einen schönen Wochenausklang…“ „Genau, auf eine schönen Freitagabend.“ antworte ich während unsere Gläser sich schon berührten und ein heller Klang ertönte. Wir nippten beide an unseren Getränken und sahen uns dabei tief in die Augen.
    
    Birgit glitt vom Barhocker und setzte sich in Bewegung, ich schlich hinter ihr her. Sie wußte genau das ich sie von hinten musterte und sie wiegte ihre Hüften bei jedem Schritt. Da das Handtuch, was sie sich umgebunden hatte, nicht sehr lang war kamen ihre schönen weiblichen Rundungen gut zur Geltung. Wir betraten den Massageraum und sie blickte über ihre Schulter zu mir herüber. „Hmmm, das duftet aber toll und wie schön Du den Raum hergerichtet hast. Hier ist eine Stimmung entstanden die einen sofort in eine andere Welt fallen läßt.“ „Danke,“ sagte ich „So soll es ja auch sein. Du möchtest doch dem grauen Alltag entfliehen.“
    
    Birgit ging zu der Liege, ließ das Handtuch einfach runterrutschen, drehte sich zu mir um und sagte mit sanfter Stimme „Bitte entspanne mich…“ dann legte sie sich bäuchlinks auf ...
    ... die Liege. Ich fragte sie womit mir beginnen sollen, und sie deutete auf ihren Lendenbereich. Sie hatte die Beine leicht gespreizt und ich konnte meinen Blick nicht von ihrer Scham abwenden.
    
    Als sie kurz räusperte kehrte ich aus meinen Gedanken in die Realität zurück. Ich griff nach dem angewärmten Massageöl, tröpfelte etwas auf ihren unteren Rücken und auf den Po, und begann es zu verreiben. Ich massierte sachte ihren Rücken und die obere Hälfte der Pobacken. Sie legte ihren Kopf zur Seite und ein „Hmmmm!“ kam über ihre Lippen. Sie hatte die Augen geschlossen und genoß die Berührungen. Ich fing an die Muskulatur durch immer tiefere und kräftigere Massagegriffe zu lockern. Sie streckte mir förmlich ihren Po entgegen und öffnete ihre Beine etwas mehr. Ich sah das schöne rosafarbene Fleisch zwischen ihren Schamlippen und bemerkte das ein feuchter Film ihre Schamlippen benetzt hatte. Ich nahm das Öl und goß etwas auf ihren Hintern, wobei, natürlich ganz unabsichtig, ein kleiner Fluß davon zwischen ihre Pobacken bis zu ihrer Muschi hinunter lief. Ich sagte „Sorry, so war das aber nicht von mir geplant.“ „Macht nichts, solange Du es ordentlich einmassierst!“ waren Birgits Worte die mit einem leicht süffisantem Unterton versehen waren.
    
    Na das ist doch wohl eine Aufforderung. Ich massierte nun kräftig ihre Pobacken und drückte sie dabei immer etwas auseinander. Meine Finger berührten wieder und wieder ihren Schließmuskel und dann auch weiter abwärts ihre geöffnete Lustgrotte. ...
«1234...7»