1. Der Masseur (Teil 5)


    Datum: 18.06.2019, Kategorien: Medien,

    ... Birgits Atmung wurde intensiver und ich traute mich weiter vorzustoßen. Ich tauchte einen Finger in ihre Liebesspalte, drehte ihn wieder hinaus und ließ in dann über ihre Liebesperle kreisen, spielte an ihrem silbernen Piercing. Ein kehliges
    
    „Aaarghhhhh!“
    
    kam aus ihrem Munde als ich dann wieder und wieder mit dem Finger in sie einfuhr. Diesmal waren es zwei Finger und mein Daumen drückte gegen ihren Analmuskel. Sie hob ihr Becken an und so konnte ich ohne Mühe Ring- und Mittelfinger in ihre schon sehr feuchte Muschi hineindrehen.
    
    Als ich merkte das ihr Unterkörper zu beben begann, zog ich meine Hand zurück und massierte weiter ihren unteren Rücken. „Eyyyyh, das ist gemein! Mach bitte weiter, das war phantastisch.“ Ich führte meine Hand wieder nach unten und auf dem Weg zu ihren Schamlippen presste ich meinen Zeigefinger gegen ihren Schließmuskel, der gab dank des Öls ohne Probleme nach und ich bohrte ihn bis zum mittleren Fingergelenk in ihren Darm. Ich zog ihn drehend wieder hinaus und widmete mich nun wieder ihrer Muschi. Birgit streckte den Po so hoch wie möglich und ich bohrte drehend meine Finger in ihre Spalte. Meinen Kopf senkte ich und ich begann ihr Poloch mit der Zunge zu stimmulieren. Ich spürte das sie bald soweit war, und meine Bewegungen fanden den richtigen Rhythmus der sie in den siebten Himmel befördern würde. Ein kurzer Aufschrei, das heftige Zucken ihres Körpers und eine auslaufende pochende Muschi signalisierten mir das ein wunderschöner Orgasmus ...
    ... ihren Körper durchfahren hat. Ich zog meine Hand zurück und ließ auch von ihrem Po ab. Sie senkte ihren Körper uns sagte „Wow, so lasse ich mir eine Wochenendmassage gefallen.“ Ich massierte noch ein wenig ihren Nacken und, natürlich rein zufällig, stieß ich dabei manchmal mit meinem harten Penis an ihren Ellenbogen.
    
    Ich stellte mich vor das Kopfende und begann nun von dort aus ihren Nacken und den Hinterkopf zu massieren. Plötzlich griff Birgit nach meinen Hosentaschen und zog mich zu sich heran, sie rutschte dabei etwas hoch. Sie taste sich zu meinen Hosenknopf vor, öffnete diesen und den Reisverschluß auch direkt. Ihre Hand wußte genau wo sie hingreifen mußte, und Ruck-Zuck sprang mein steifes Glied aus seinem Gefängnis heraus. Birgit fackelte nicht lange und griff beherzt zu, zog meine Vorhaut soweit es ging zurück und stülpte ihre Lippen über die pralle Eichel. Sie saugt und schleckte an ihr, packte mich an den Pobacken und preßte meinen Körper fest in Richtung ihres Kopf. Mein Schwanz tauchte tief in ihren Mund und Rachen ein. Sie ließ ihn wieder etwas hinaus gleiten und wichste ihn mit schraubenden Handbewegungen.
    
    Ich war dermaßen erregt das ich schon nach kürzester Zeit spürte wie mir der heiße Saft in den Eiern aufstieg und wenn Birgit so weiter machte, dauert es nicht lange und mein Schwanz würde explodieren. Ich schloß meine Augen und passte meine Beckenbewegung dem Rhythmus von Birgit an. Meine Hände halfen dabei ihren Kopf hoch zu halten. Ich spürte wie der ...
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