Mein Leben in Norwegen Teil 9
Datum: 28.10.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Erstes Mal
... verschluckte mich und Jette nahm mich in den Arm, schaukelte mit mir hin und her, strich mit ihrer Hand über meinen Rücken und meinte: “Komm, mach dein Bäuerchen!“
Jetzt war alles zu spät, ich konnte mich nicht mehr halten vor Lachen und davon wurde dieser kleine Knirps wach und wollte genau an diese Brust die ich gerade im Mund hatte.
Ich gab den Nippel frei und sah fasziniert zu wie dieser kleine Lüstling seiner Mutter die letzte Milch aus den Brüsten sog, kurz darauf war hier nichts mehr zu bekommen und die andere Brust war dran!
Auch hier hatte er einen besonderen Eifer und ich fasste Jette zwischen die Beine!
Das war mehr als naß und ich streichelte sie, setzte mich vor sie und habe dann ihren Kitzler eingesogen und sie einige Zeit geleckt. Kurz darauf fing sie an zu zittern und bekam einen Orgasmus, mein Gesicht wurde sehr naß und ich genoß es sie mal wieder so zu schmecken.
Sie meinte: „der Kleine hat mir in den Nippel gebissen und dann ging es ab mit mir, das war unglaublich!“ Nun war auch diese Brust leer gesaugt und der Kleine war etwas müde von seiner Anstrengung und schlief in Jettes Arm ein.
Sie legte ihn ins Bett und kam wieder zu mir: „Das war etwas ganz Besonderes! Meinte sie! Diese doppelte Reizung, da konnte ich nicht mehr!“
Ist doch schön gewesen und ich gönne dir dieses Erlebnis! Antwortete ich.
Aber jetzt bist du dran! Sprach es und schon hatte sie meinen steifen Schwanz im Mund und ich muss zugeben, sie konnte wohl ebenso stark ...
... saugen wie unser Nachwuchs.
Scheiß Vergleich, aber dieses Blaskonzert hatte eine besondere Qualität und ich kam nach einer kurzen Zeit und alles landete in Jettes Mund.
Ein langer Kuss folgte und wir sind in die Küche gegangen um auch für uns etwas Nahrhaftes zu machen.
Nach Nudel mit Tomatensoße und Rinderhack, war unser Hunger gestillt und wir schwebten ins Bett, Tjalf wieder in der Mitte, ich meine Arme um ihn geschlungen und Jette hatte die Nacht über ihre liebe Mühe den Kleinen zu stillen. Tja, Jette, Dein Problem! Dachte ich, nachdem sie mir am morgen ihre Mühen sc***derte.
Gunnar hatte einen großen Sprung in unserer Firma gemacht und einige Neukunden gewonnen, ich musste die neuen Maschinen neu justieren und dann kam die Produktion in Gang.
Wie hatten eine Fehlerquote von 0,1 % und das war mehr als gut!
Ich unterrichtete die Techniker über die neuen Einstellungen und begab mich in den Feierabend.
Auch nicht schlecht, so früh Feierabend und trotzdem alles geschafft! Geil!
So kam ich nach Hause und löste Jette ab. Der Kleine schlief und wollte auch die nächsten Stunden nicht wach werden. Ich las in der Zeit die Unterlagen der Uni und stellte fest, das ich die meisten kaufmännischen Seminare bereits in meiner Meisterausbildung absolviert hatte.
Also schrieb ich einen Brief an die Uni und bat um Mitteilung, inwieweit meine Ausbildung für dieses Studium anerkannt werden könnte. Diesem Schreiben fügte ich meine Inhalte der Ausbildung bei und auch ...