Mein Leben in Norwegen Teil 9
Datum: 28.10.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Erstes Mal
... „dienen“!
Oh, sorry Jette, aber das habe ich so noch nie gesehen! Erwiderte ich darauf.
Ja, warum auch, ihr beiden habt euch sehr wohlgefühlt!
Ich nahm Jette in den Arm und küsste sie sehr lange! Das wollte ich nicht und es tut mir sehr leid, hättest DU schon früher etwas gesagt, so hätten wir das geändert!!
Es tut mir leid, ich war nicht so aufmerksam und habe deine Sorgen nicht gesehen! Sagte ich zu Jette!
Tja, da hatte der stolze Vater wohl richtig Bockmist gebaut!
Gunnar erkannte die Situation und meinte: „Dann habt ihr ja einen wichtigen Teil am Wickel und daran könnt ihr arbeiten.“ Gleichwohl sollten wir das Gespräch über den Rest verschieben und jetzt ins Bett gehen!
So machten wir uns auf in das Gästezimmer und Tjalf schlief tief und fest.
Ich konnte Jette nur noch in den Arm nehmen und schlief sofort ein.
Am Morgen weckte mich Jette mit einem tiefen Kuss. Du willst noch ein Kind von mir? War ihr Frage. Ich noch nicht richtig wach, erwiderte: „Eines?? Machen wir doch gleich Zwillinge draus!
Sie lachte das ganze Haus zusammen und auch der Kleine wurde wach und wollte sofort zur Milchbar!
Jette stillte und ich ging unter die Dusche!
Hatte ich mir das alles so vorgestellt? Naja, ab und zu muß ich dazu lernen und daran reifen! Dachte ich mir.
Drei Wochen später war ich am Wochenende in der Uni, ich hatte das Studium begonnen und Jette, Gunnar und Zara taten alles damit ich diese Zeit bekam. Was für eine Familie! Dachte ich mir, auf ...
... der Fahrt zur Uni.
Ich kam in den Hörsaal und es begann mit Fragen zur Weltwirtschaft: „In welchem Spannungsfeld steht das Bruttoinlandsprodukt und die Exportquote zu den anderen Nationen?“
Warum dieser Dozent mich als Antwortgeber ausgewählt hat? Ich kann es nicht sagen! Vielleicht hat er einen Tipp bekommen, teste ihn mal und dann werde wir ihn rausschmeißen.
Kan jeg fortsatt forvente et svar i dag? Schallte es mit entgegen. Ja ich antworte gleich!
Das Bruttoinlandsprodukt zeigt die wirtschaftliche Stärke der heimischen Wirtschaft, die hohe Exportquote impliziert eine niedrige Importquote und damit exportiert diese Wirtschaft mehr als sie importiert! Dieses Handelsdefizit stärkt die heimische Wirtschaft, dessen Währung und Marktmacht. So ist es auch in Norwegen, die erheblichen Ölreserven führen zu einem Exportüberschuss und der Import an Raps ist eher gering.
Gute Antwort meinte der Dozent, aber warum kann Norwegen soviel exportieren?
Ich denke der Bedarf im Inland sind gedeckt und die Überproduktion sollte immer exportiert werden.
Danke! Meinte der Prof. am Pult. Für die nächste Vorlesung erwarte ich von jeder/jedem Studenten/In eine Ausarbeitung über dieses Thema! Alles unter 9 Punkte wird von mir als mangelhaft bewertet.
Sie mein lieber, und er blickte auf mich, sie schreiben eine Abhandlung über die Zukunft der Ölindustrie in Norwegen und ich werde sie dem Rat der Uni vorlegen.
Ich Depp! Was hatte ich jetzt wieder geplappert!
In der Pause ...