Mein Leben in Norwegen Teil 9
Datum: 28.10.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Erstes Mal
... traf ich mich mit einigen Kommilitonen/Innen in der Mensa und ich sah ihre fragenden Blicke!
Was ist? Wollte ich wissen. Warum habt ihr diese Fragezeichen auf der Stirn?
Du hast da eine Miene losgetreten und das Teil wird explodieren! Meinte mein Nachbar.
Am kommenden Wochenende sollte ich meinen Vortrag halten und hatte die ganze Woche daran gearbeitet.
Nun stand ich vor diesen, meinen Kommilitonen/Innen und begann: „ Die heutige Ölproduktion Norwegens deckt bereits heute den Bedarf der inländischen Infrastruktur. Gleichwohl ist in diesen Felder noch mehr an fossilen Brennstoffen und wenn die Erschließung und Förderung intensiviert wird, dann kann eine sehr hohe Exportquote erreicht werden. Der Bedarf an Erdöl ist ungebrochen und damit ist der ausländische Markt bereit für diese Exporte. Mein Schlusssatz war: „Insbesondere die Nachbarländer wie Großbritannien würden die kurzen Lieferwege bevorzugen.“ Vielen Dank!
Ich erhielt ein wenig Applaus und setze mich in meine Reihe zurück.
Am Eingang zur Mensa stand eine Blondine neben mir und schaute mich die ganze Zeit an! Sie sagte nichts, sie schaute mich immer nur an. Irgendwann drehte ich mich zu ihr um und wollte wissen, was ist, warum glotzt du so?
Eben auf dem Podium warst Du ein Prof. jetzt bist du mein Held!
Wie meinst du das jetzt?
Sie meinte, ich studiere hier, weil mir meine Firma das Studium finanziert und Du hast mir heute ein Argument geliefert, das mir nie in den Sinn gekommen ...
... ist.
Aber lass Dich von mir zum Essen einladen!
So aßen wir gemütlich in der Mensa und hatten den Nachmittag frei, erst am Abend sollte die letzte Vorlesung stattfinden.
Laß uns zu mir gehen und einen Tee trinken.
Ok, erst dann sah ich sie mir genauer an, eine hochgewachsene Frau, schöne handliche Brüste und ein Kussmund zierten ihr Gesicht.
Als sie dann vor mir aus der Mensa ging, das war kein Arsch, das war eine Offenbarung!
Treibst du Sport? Wollte ich von ihr wissen. Ja, meinte sie. Ich den ersten Dan im Karate, ich bin eine Suchende!
Ich kann Mikado und darin bin ich Meister! Erwiderte ich ihr.
Na dann, mein Meister! Ich bin eine gelehrige Schülerin!
Den Blick werden ich wohl kaum vergessen können, er sagte alles und gleichzeitig nichts!
In Ihrer Bude angekommen, drehte sie sich sogleich um und hatte schon alles an Bekleidung ausgezogen.
Ein wunderschönes nacktes Wesen stand vor mir und forderte mich auf: „Jetzt bin ich Dein, verfügt über mich mein Meister!“
Wer ist hier Meister? Wollte ich von ihr wissen.
Na Du mein Herr, wer so groß und stark ist, hunderte von Studenten an seine Lippen fesseln kann! Der ist mein Meister!
Sie kniete sich runter und senkte ihren Kopf und blieb so sitzen.
Zeig mir dein liebstes Spielzeug! Forderte ich sie auf.
Sie führte mich in ihr Zimmer und hielt mir zwei Zwingen entgegen, damit kann man eigentlich Holzplatten zusammen halten. Dachte ich mir.
Ich nahm ihre mehr als steifen Nippel und setzte die ...