1. Sklaven Kapitel 11 Ende


    Datum: 18.06.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... ging ohne Fackel hinein. Ich folgte ihr und konnte am Ende des Gangs sehen, dass dort Licht schimmerte. Also war die Höhle erleuchtet und wir würden nicht im Dunklen herumtappen.
    
    Als ich um die Biegung kam, wurde ich von einem seltsamen Bild empfangen. Amari und ich waren nicht alleine, vor uns auf dem Boden saß eine junge Frau und zwei andere hockten neben ihr. Die beiden sangen einen monotonen Singsang, der nicht aufzuhören schien, da sie sich immer abwechselten. Sie waren gerade dabei, die Frau zwischen sich einzuölen. Ihre Haut glänzte danach wie poliertes Ebenholz, was in dem Schein zweier Fackeln umso schöner aussah.
    
    Die beiden waren damit fast fertig, mussten nur noch ihr Werk an den Beinen vollenden.
    
    Amari führte mich auf die Drei zu, wobei mich die junge Frau in der Mitte ansah. Ein klarer Blick war es nicht, eher verträumt oder abwesend. Sie sah einfach durch mich hindurch. Was sie wirklich wahrnahm, konnte ich nicht sagen. Vielleicht war es nur meine Bewegung, der sie folgte.
    
    Als wir vor den drei standen, hob die eine auf einmal einen Becher vom Boden auf, der dort neben ihr stand, und hielt diesen der Frau in der Mitte an die Lippen. Sie öffnete sie einen Spalt weit, zumindest genug, dass die Flüssigkeit langsam hineinlief und mit kleinen Schlucken weiterbefördert wurde. Einmal verschluckte sie sich ein wenig, aber dann wurde der Rest getrunken.
    
    Kaum war der Inhalt des Bechers in ihrem Körper verschwunden, wurde sie sanft von den beiden neben sich ...
    ... zurückgedrückt. Flach lag sie der Länge nach auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossen, als wenn sie schlief. Ihr Atem ging ruhig und nur am langsamen Heben und Senken ihres Brustkorbes, konnte man erkennen, dass sie lebte.
    
    Jetzt griffen die beiden Frauen neben ihr, an die lang gestreckten Beine, hoben sie in den Kniekehlen an und zogen sie weit auseinander. So weit, dass die Knie fast den Untergrund berührten.
    
    So offen wie es nur ging lag sie vor mir. Ich sah Amari einmal an und sie mich, dann nickte sie mir zu.
    
    Dieser Einladung konnte ich nicht widerstehen. Ich trat einen Schritt vor, öffnete zugleich meine Hose und ließ sie zu Boden rutschen. Amari deutete mir aber an, dass ich mich vollkommen ausziehen sollte, was ich zu gerne tat. Schon stand ich mit kampfbereiter Lanze da und starrte einen Moment auf mein Opfer, vor dem ich dann in die Knie ging. Weit beugte mich über ihren schmalen Körper, sah sie unter mir liegen und ergötzte mich an ihrem Leib.
    
    Man hatte gut Vorarbeit geleistet. Nicht nur ihr Körper war eingeölt worden, sondern auch ihr Schlitz, der sich bereits verheißungsvoll geöffnet hatte. Er lud mich ein, lockte mich ihn zu besuchen.
    
    Langsam ließ ich mich herab und war wieder einmal über den Gegensatz unserer Hautfarbe fasziniert. Sie fast schwarz und ich im Gegensatz dazu fast weiß.
    
    Plötzlich hockte sich Amari neben mich, griff mir unter den Bauch und führte mich an mein Ziel. Ich sah sie einmal kurz an, doch sie mich nicht. Sie starrte ...
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