1. Tage im Sommer Teil 03


    Datum: 18.06.2019, Kategorien: Anal

    ... ich.
    
    Silvia stand auf: "Ich gehe jetzt rüber. Meine Eltern würden blöd schauen wenn sie mich Morgen bei dir aus dem Haus kommen sehen!" sagte sie, gab mir noch einen Kuss und Chris ebenso.
    
    "Viels Spaß ihr beiden!" lachte sie und war durch die Terrasse verschwunden.
    
    Chris ging ins Bad. Als sie wiederkam hatte sie alle Kleidung abgelegt und sich einen leichten Morgenmantel angezogen. Sie war geduscht und roch nach Lilien. Sie setzte sich zu mir auf die Couch, küsste mich und kuschelte sich an mich.
    
    "Liebster, Danke!" sagte sie nur kurz.
    
    "Für was denn?" sagte ich ebenso ruhig.
    
    "Dass du verhindert hast, dass mich andere ficken und dass du auf mich und Silvia aufgepasst hattest!"
    
    Ich gab ihr einen Kuss auf die Haare und sie drückte mich fest.
    
    "Ich finde es sehr schön mit dir! Ich liebe es wenn ich weiß, dass ich bei dir in Sicherheit bin und dass du unser Spiel nicht ausnutzt."
    
    "Weißt du, als Sklavin ist man besonders verletzlich. Ich meine jetzt nicht die körperlichen Schmerzen, die dich aufgeilen, sondern die seelischen Schmerzen wenn du wie ein Vieh behandelt wirst. Die anderen glauben immer wenn eine Sklavin hereingeführt wird, dass ihnen alles erlaubt ist. Ich habe in solchen Veranstaltungen schon erlebt, dass es solche Wichser gibt die mit Feuerzeugen angefangen haben die Frauen zu quälen. ICh hatte damals einen Mega Streit mit so einem Wichser deshalb!"" erzählte ich kurz aus der Vergangenheit.
    
    Chris und ich gingen schlafen.
    
    Am nächsten Tag ...
    ... ging sie zur Uni und trug das Halsband als Zeichen. An diesem Tage, ließ ich ihr eines anfertigen. Aus beigem Leder, mit kleinen echt Goldenen Herzen als Applikationen, 4 echten kleinen Brillianten, meinem Monogramm "HdR" und einem kleinen goldenen Ring damit ich die Leine daran befestigen konnte.
    
    Da Ludwig, ein Freund war, ließ er sofort alle anderen Arbeiten liegen und begann mit der Herstellung. Auch sein Freund, der Goldschmied, machte sich sofort an die Arbeit. Um 17:00 Uhr konnte ich es fertig abholen und ich war begeistert! Hat mich zwar ein Vermögen gekostet, aber es war mir Chris wert!.
    
    Als sie am Abend nach Hause kam, legte ich ihr eine Box auf den Tisch.
    
    "Was ist das?" fragte sie neugierig.
    
    "Mach es auf!" sagte ich ebenso neugierig.
    
    Es lag das Band auf einem schwarzen Samthintergrund. Sie nahm es vorsichtig in die Hand und sah es sich rundum an. Dann sah sie mich mit großen Augen an, und fiel mir um den Hals. Sie ging ins Bad und legte sich das Band um. Es sah sehr gut aus. Diese Beige Farbe passt zu ihrer sonnengebräunten Haut. Es war nicht zu dick oder zu dünn. Es sah trotzdem sehr dezent aus und die kleinen Brillianten funkelten bei bestimmten Bewegungen.
    
    Ein schönes Hunde Halsband für eine schöne Frau. Seit diesem Tag, trug sie es täglich, irgendwie mit stolz. Nur zu unseren Spielchen trug sie das schwarze, dickere. Sie sagte, dass sie das Schöne nicht kaputt machen möchte und es für sie ein Zeichen unserer Verbindung nach außen sein soll. Sie ...
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