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Vom Fuckboy zum Fucktoy 06
Datum: 19.06.2019, Kategorien: Transen
... gut. Und damit kannst du kommen, ohne das du dich dabei anfasst? Frank betrachtete immer noch fasziniert den vibrierenden Plug zwischen seinen Fingern. Ja, sagte ich. Zumeist klappt das ganz gut. Frank gab mir den Plug wieder zurück. Das würde ich ja echt gerne mal sehen, wie du mit dem Ding in dir so abgehst, sagte er. In seiner Stimme war wieder dieser anrüchige Unterton rauszuhören. Ich lachte wieder. Naja, das hast du ja schon, merkte ich an. Ja, sagte Frank. Und das war verdammt heiß muss ich gestehen. Das hätte ich gerne noch bis zum Ende erlebt. Ich war kurz etwas sprachlos. Allerdings machte mich diese Vorstellung vor Frank zu masturbieren irgendwie total an. Der Alkohol den ich intus hatte, tat dazu sein Übriges. Ich überlegte. Sollte ich das machen? Irgendwie war das ja schon etwas abartig. Vor meinem besten Kumpel zu masturbieren? Aber in meiner Jugendzeit hatte ich ja auch schon einmal mit einem damaligen Kumpel zusammen gewichst. Und das fand ich damals schon irgendwie gei. Ich überlegte nicht lange. Ich stand auf und verließ das Wohnzimmer. Ich ging in mein Zimmer und suchte das Gleitgel aus meinem Nachtkästchen. Mit zitternden Fingern verteilte ich das Gel auf dem Plug und führte mir diesen dann ein. Danach zog ich mir mein Höschen wieder an und begab mich zurück ins Wohnzimmer. Frank sah immer auf der Couch und sah mich fragend an. Wortlos setze ich mich zurück aufs Sofa und zog meine Füße zu mir heran. Nun saß ich im Schneidersitz auf ...
... der Couch. Frank sah mich immer noch mit großen Fragezeichen in den Augen an. Ich holte die Fernbedienung hervor und wedelte damit vor Ihm rum. Dann drückte ich auf den Einschaltknopf. Ein leises brummen war zu hören. In mir fing es an zu kribbeln. Ein wohliger Schauer durchflutete meinen ganzen Körper. Frank sah mich ganz fasziniert an. An seiner Boxer Short war deutlich zu sehen, dass Ihn die Situation auch sehr gefiel. Ich schloss die Augen und lehnte mich zurück. Ich genoss das Gefühl in mir. Und auch das mich Frank dabei beobachtete machte die ganze Situation noch einmal um einiges intensiver. Ich drückte auf der Fernbedienung herum um ein Vibrationsmuster zu finden, das mich langsam zum Höhepunkt bringen würde. Auf einmal griff Frank nach der Fernbedienung und zog sie aus meinen Fingern. Ich war zuerst etwas erschrocken, aber Frank lächelte mich an. Ich beschloss mich in mein Schicksal zu fügen. Ich schloss wieder die Augen und versuchte mich zu entspannen. Ständig änderte sich nun das Vibrationsmuster und auch die Intensität. Keine Kontrolle und keine Vorwarnung zu haben, machte mich fast verrückt. Es war großartig. Ich hatte immer noch die Augen geschlossen und genoss das Spiel das Frank mit mir trieb. Immer wenn ich mich an ein Muster etwas gewöhnt hatte und langsam auf meinen Höhepunkt zusteuerte, änderte Frank wieder die Intensität oder die Vibrationsart. Ich stöhnte auf, als Frank wieder einmal die Stärke der Vibration auf Maximum stellte. Ich drehte ...