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Die Miete 21
Datum: 20.06.2019, Kategorien: BDSM
... gefickt?" „Nicht." Ich reiße den Arm hoch. Aber der Hieb trifft mich am Schenkel. „Nein nicht. Die Herrin war's. Die Herrin hat mich gefickt." „Welche Herrin? Du willst mich wohl verscheißern." Er packt mich am Arm, reißt mich rum und zieht mir den nächsten Hieb quer über meinen verklebten Arsch. Das Ende schlägt auf dem Rücken ein. „Bitteee", winsel ich. „Die Herrin war's, bei der ich renoviert hab." „Seit wann ficken Herrinnen einen Burschen in den Arsch. Hab ich noch nie gesehen." „Doch, ehrlich. Mit dem Rohrstock." „Damit hat sie dich gefickt?" Seine Augen funkeln. Er holt aus und zieht durch. Whapp. Wieder über Arsch. Die Kante ist auf meinem Schenkelansatz explodiert. Ich strampel und winde mich um meinen Arm, der noch immer in seiner Umklammerung hängt. „Sie hat mir in die Spalte gehauen. Deshalb ist alles voller Blut." „Zeig mal her." Er lässt meinen Arm los. Ich dreh mich wieder auf alle Viere und strecke meinen Arsch raus. Mein Vermieter zieht den Schlüpfer ab. Er versucht es. Sofort setzt das Brennen wieder ein. „Warum geht das nicht runter?" „Ist festgeklebt von dem Blut." „So ein Quatsch." Mit beiden Pranken fasst er in das dünne Höschen und zieht es mit einem heftigen Ruck runter. Der dünne Stoff reißt in Fetzen. Sofort setzt entsetzliches Brennen zwischen meinen Backen ein. Ich winde mich auf dem Boden, beiße in meine Faust. Er müht sich den Bund zu zerreißen. Noch immer hängen Fetzen an mir. Mit seinem Finger ...
... bohrt er sich in meine zugeschwollene, verklebte Kerbe. Nackt strampel ich auf dem Boden, um die Schmerzen irgendwohin abzuleiten. Stück für Stück reißt er den dünnen Stoff aus der Wunde. „Saubere Arbeit", murmelt er. Ich weiß nicht, was er meint. „Und wo ist das Geld?" Entsetzt sehe ich über meine Schulter. „Welches Geld?" Er greift zu seinem Gürtel, der über meinen Beinen liegt, und legt ihn mir um den Hals. Dann zieht er mich daran hoch. Wie eine Handpuppe hält er mich vor sein Gesicht. Nie hätte ich mich getraut, ihm ins Gesicht zu schauen. Sofort wende ich mich ab. „Hör mir gut zu, du kleiner Scheißer. Ich bin hier nicht das Sozialamt. Seit Monaten hast du deine Miete nicht bezahlt. Und ich fütter dich hier durch. Glaubst du, ich lass mich von dir verarschen." Mir sinkt der Boden unter den Füßen weg. Welche Miete. Ich hab das doch alles nur für ihn getan. Für die Miete. Und ich dachte, ich bezahle damit. „Wo ist das Geld?" Sein zischendes Maul spritzt mich an. „Aber ich wusste doch nicht. Wenn ich gewusst hätte." „Wo ist das Geld?" „Aber ich hab doch den Haushalt gemacht. Ich dachte...krrrk", das wär so ausgemacht. Er zieht den Gürtel zu. Mir schwillt der Kopf. Dann lässt er wieder locker. „Aber ich hab kein Geld." „Und wo ist das Geld von heute?" „Ich hab keins bekommen. Ehrlich." Meine Augen kneifen sich zu aus Angst vor dem nächsten Schlag. „Dann muss ich wohl nochmal mit der Herrin reden." Au Scheiße. Das wird die Sache auch ...