Lesben die auch Schwänze nicht verabscheuen? - Sexgeschichten

Lesben die auch Schwänze nicht verabscheuen?

Vor einigen Jahren beichtete meine Stieftochter ihrer Mutter, dass sie auf Frauen steht. In der Bahn hatte sie eine gleichaltrige kennengelernt und sie hat sich ihre Nummer geben lassen. Da meine Stieftochter leider etwas schusselig ist, hat sie die Handynummer verloren. Glücklicherweise hat sie das Mädel aber irgendwann in der Bahn zur Uni wieder getroffen. Sie redeten und verabredeten sich erneut für den nächsten Tag. Irgendwann bot sich die Gelegenheit, dass beide zu einer Fete in unserer Nähe eingeladen wurden und fragten, ob sie bei uns übernachten konnten. Da wir im Gästezimmer aber nur ein Einzelbett stehen haben, wollten sie im Nebenzimmer auf zwei Matratzen auf dem Boden schlafen.
Da meine Lebensgefährtin und ich auch schon früher, als ihre Kinder noch zu Hause wohnten, keine Rücksicht darauf genommen haben, trieben wir es an dem Abend miteinander. Dazu muss man sagen, dass meine Lebensgefährtin sehr laut stöhnt und noch lauter ist, wenn sie ihren Orgasmus hat. Als wir anfingen an dem Abend zu ficken, waren die Beiden Mädels noch nicht zu Hause. Wir haben auch nicht mitbekommen, wann sie zu Hause waren.
Erst als ich meine Lebensgefährtin schön von hinten im Doggystyle gebumst habe, bemerkte ich wie die Beiden uns durch die etwas geöffnete Tür beobachteten. Meine Stieftochter erschrak als sie es bemerkte, aber ihre Freundin grinste nur.
Sie kam ins Zimmer und legte sich mit gespreizten Beinen vor meine Lebensgefährtin. „Mal schauen, ob deine Mutter genauso gut ...

... lecken kann, wie ihre Tochter.“ Das Biest hatte sich den Slip schon im Flur ausgezogen und lag nun untenrum nackt und frisch rasiert vor dem Gesicht meiner Frau.
Die zögerte nicht lange und fing mit spitzer Zunge an, das Mädchen zu lecken. „Na warte“ knurrte meine Stieftochter und verschwand kurz nach oben. Als sie wieder ins Schlafzimmer kam, hatte sie einen Strap in der Hand und schob ihn sich in die junge und ebenfalls frisch rasierte Möse. Sie verrieb etwas Gleitgel auf den Strap und stieg hinter mir ins Bett.
Ich fühlte wie sie den Strap zwischen meine Arschbacken schob und von unten durch meine Ritze nach oben schon. Mit einer Hand drückte sie meinen Rücken nach vorne, so dass sie den Strap besser in meine Arschvotze schieben konnte. So lagen wir jetzt zu viert vor- und hintereinander in unserem Bett. Mit jedem Zentimeter den sie den Strap in mich hinein schob, wurde mein Schwanz härter. Irgendwann fühlte ich das Becken meiner Stieftochter an meinem Po und wusste, das sie mit dem Strap komplett in mich eingedrungen war. Sie verharrte einen kurzen Moment so, bevor sie anfing, mich von hinten zu ficken. Mit jedem Stoß den ich von hinten bekam, schob ich ihre Mutter nach vorne, ihrer Freundin regelrecht in deren Möse. Die Freundin wurde zusehends lauter und feuchter bei dem Zungenspiel meiner Lebensgefährtin. Irgendwann konnte das Mädchen nicht mehr und kam unter lauten Schreien zu ihrem Höhepunkt. Dabei schoss sie jede Menge Scheideflüssigkeit aus ihrer Möse und meiner ...