Lesben die auch Schwänze nicht verabscheuen? - Sexgeschichten

Lesben die auch Schwänze nicht verabscheuen?

... Lebensgefährtin direkt in den Mund. Die kleine Sau hat meiner Frau gerade in den Mund gesquirlt, dachte ich mir noch, als ich bemerkte wie es auch an meinem Arsch auf einmal nass wurde. Meine Stieftochter hatte auch gerade ihren Orgasmus und hatte ihren Mösensaft auf meinen Hintern gespritzt. Das machte mich so scharf, dass ich regelrecht explodierte und meiner Lebensgefährtin eine schöne große Ladung meines Spermas in die Muschi spritzte.
Nachdem wir alle vier schön gekommen und abgespritzt haben, wollte meine Stieftochter und ihre Freundin auch von mir durchgefickt werden. „Na, da seid ihr aber keine 100% Lesben, wenn ihr einen Schwanz in euren Mösen spüren wollt.“ Meine Stieftochter setzte sich auf das Gesicht ihrer Freundin und ließ sich von ihr die Möse lecken. Dabei hielt sie die Beine ihrer Freundin hoch, damit ich meinen Schwanz in das Mädchen stecken konnte und sie schön durchficken konnte. Schon nach wenigen Minuten fühlte ich das Sperma aus meinen Eiern in den Schwanz steigen und spritzte in eine enge, warme Möse. Danach musste ich meine Stieftochter vertrösten und ihr zusagen, sie am nächsten Tag zu vögeln.
Am nächsten Morgen, wir hatten alle etwas länger geschlafen, hatte ich für uns vier den Frühstückstisch gedeckt, als meine Stieftochter in die Küche kam. Meine Lebensgefährtin schlief noch und die Freundin meiner Stieftochter war noch oben im Bad. Meine Stieftochter hatte ein kurzes halbdurchsichtiges Nachthemd an. Sie setzte sich auf die Arbeitsplatte der ...

... Küche. Dabei schob sich das Nachthemd soweit hoch, dass man ihre nackte Möse sah. Das Luder hatte kein Höschen an. Durch das halbdurchsichtige Nachthemd konnte man zudem ihre  prallen aufrechtstehenden Titten sehen. Wie ihre Mutter, so hatte sie auch Körbchengröße C.
„Du hast versprochen mich heute zu ficken!“ und fingerte sich selber dabei. Ihre Möse wurde schon glänzend von ihrem Mösensaft.
„Was du versprochen hast, musst du wohl jetzt auch halten.“ hörte ich meine Lebensgefährtin in der Küchentür. Sie zog mir die Hose runter und schon ihre Hand in meinen Slip. „es bleibt ja in der Familie“ grinste sie mich an und umschloss meinen Schwanz und rieb ihn. Mein Schwanz wurde unter ihren Berührungen schnell hart. Ich stellte mich vor meine Stieftochter und zog ihr Becken näher an die Kante der Arbeitsplatte. Sie schob mir ihren Unterleib entgegen und legte ihre Arme um meinen Nacken. Ich zog sie dann mit meinen Armen auf meinen Schwanz und sie legte ihre Beine um meine Hüften. So stand ich nun in unserer Küche und hatte meine Stieftochter mit meinem Schwanz aufgespießt. Sie bewegte ihren Unterleib und fickte sich quasi selber mit meinem Schwanz. Wir schauten uns beide dabei in die Augen und küssten uns. Nach einigen Sekunden bekam meine Stieftochter glasige Augen und wurde immer schneller und kräftiger mit ihren Stößen. Irgendwann wurde sie so wild, heftig und laut, dass meine Lebensgefährtin nur noch in mein Ohr flüsterte: „Jetzt fickst du sie um ihren Verstand. Jetzt ist sie ...