Stutenmilch
Datum: 13.09.2023,
Kategorien:
Fetisch
Deine Geschichten
Autor: Mike
Ich habe in den letzten Folgen meiner Geschichte „Urlaubsbekanntschaft“ von Jessy erzählt. Wie wir sie im Griechenlandurlaub kennen lernten und wie sie später zum studieren zu uns zog. Auch von der Geschichte mit dem Wochenende in der SM-Wohnung und meiner vorübergehenden Verwandlung zur Frau hatte ich berichtet. Die Verwandlung zur Frau hat meine Frau so geil gemacht, das sie auf die Idee kam, mir weibliche Hormone unterzuschieben und mich damit etwas weiblicher zu machen. Ich habe keine Ahnung, wo sie die weiblichen Hormone bekommen hat. Sie hat die Hormone, so hat sie es später gebeichtet, in Getränke und Speisen untergemischt. Sie war davon ausgegangen,dass die Hormone ihr und Jessy nicht schaden würden. Jessy nahm schon längere Zeit, seit ihrer Verwandlung vom Jungen zur Schwanzfrau, weibliche Hormone. Leider hat meine Frau dabei ein paar Fehler gemacht. Die Dosis für Jessy wurde stark erhöht und auch bei meiner Frau waren die Hormone in Form von noch dickeren Titten zu sehen.
Die größte Verwandlung legte ich natürlich hin. Mein Becken ging auseinander, meine Brüste wuchsen und mein Gesicht wurde weiblicher. Um die Auswirkungen im Griff zu halten, aber auch um unsere Geilheit zu erhöhen, mischte meine Frau dann auch noch Testosteron bei, was bei Jessy und mir die Spermaproduktion steigerte und wir zum Teil den ganzen Tag mit Spermaausfluss und harten Schwänzen zu tun hatten.
Wir mussten jeden Tag Sperma abspritzen, um nicht unkontrolliert unterwegs oder auf der ...
... Arbeit abzuspritzen. Auch fingen unsere Brüste an auszulaufen. Wir hatten mittlerweile große Brüste, da uns die Milch in die Brüste einschoss. Jessy hatte schon vorher eine Körbchengröße C und diese wurden mindestens auf einmal zu einem prallen D! Auch ich hatte nach den Hormonen zunächst ein B-Körbchen und nach einiger Zeit schwollen sie auf ein C-Körbchen an.
Wenn meine Frau oder Jessy mir beim Ficken an den Titten saugten, kam sogar Milch aus meinen Brüsten. Ebenso floss aus Jessys Brüsten Milch aus. Wir überlegten, wie wir die Milch abpumpen könnten und beschlossen Milchpumpen zu kaufen. Bei dem Spermadruck war es wesentlich einfacher. Meine Frau blies uns fast jeden Abend die Schwänze. Dienstags übernahmen wir das selber, da meine Frau zum Sport war. Das praktizierten Jessy und ich schon eine ganze Weile.
Eines Tages kamen Jessy und ich nach Hause. Meine Frau hatte uns wie so oft Lack und Ledersachen in den Flur gehängt, an denen ein Zettel mit Anweisungen hing. Wir sollten die Sachen anziehen und in den Keller in unser Spielzimmer kommen. Wir taten wie befohlen und gingen nachdem wir uns umgezogen hatten, in den Keller. Dort stand meine Frau in ihrem Domina-Outfit. Hohe Stiefel, kurzer Rock und eine enge Ledercousage, die ihre Titten halb verdeckten. Mitten im Raum stand etwas, was vorher nicht dort war. Es war eine Melkmaschine. Jessy und ich mussten uns gegenüber auf alle Viere begeben. Eine Melkeinheit bekamen wir an unsre Schwänze angeschlossen, die anderen an unsere ...