Stutenmilch - Sexgeschichten

Stutenmilch

... meiner Frau einen Pfannkuchen zu machen. Nichtsahnend fing meine Frau an ihn zu essen. Sie lobte sogar unsere Kochkünste und ließ uns auch probieren. Er schmeckte zwar anders als sonst, aber er schmeckte. Im Anschluss erzählten Jessy und ich ihr, mit welcher Milch er gemacht war. Sie lachte nur und berichtete uns, dass sie auch Milch von uns beiden beim kochen und backen genutzt hat. Sogar unser Sperma hatte sie einige Male gekühlt und als Powergetränk Dienstags mit zum Sport genommen.
Eine Woche später hatte ich die nächste Dosis von dem Kuhmittel organisiert. Dieses Mal wollte jedoch Jessy das Mittel in ihre Titten gespritzt haben. Sie schwollen in den nächsten zwei Tagen an und dann gemolken. Fast 2 Liter gab sie aus ihren Brüsten ab. Sie bestand aber drauf, auch am Schwanz gemolken zu werden. Meine Frau legte ihr die Melkutensilien an und schaltete die Maschine ein. Unter Stöhnen fing ich an Jessy zu ficken und bohrte ihr meinen Schwanz in ihre Votze. Meine Frau griff jedoch nach meinem Schwanz und legte mir den Anschluß für den Schwanz ebenfalls an. „Morgen brauche ich wieder meinen Powerdrimk beim Sport.“ So wurde ich auch wieder gemolken. „Ob es das Mittel auch für Bullen gibt, damit sie einen größeren Spermafluss haben?“ überlegte sie und grinste mich breit an. „Dann hätte ich noch mehr von eurem Sperma und müsste nicht noch zusätzlich Sprudelwasser mitnehmen.“
Bei nächster Gelegenheit wurde mir dann das Kuhmittel gespritzt. Bei mir wirkte das Mittel zwar schneller, aber bei mir kamen nur 1,5 ltr Milch aus den beiden Brüsten. Am nächsten Tag gab es Pfannkuchen und wir diskutierten, welcher Pfannkuchen mit wessen Mich besser geschmeckt hat.n